Deutschland - warum dauert alles so lange?

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HJ61-Freak
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von HJ61-Freak »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich sags mal so: Mit den gewälten Politikern ist es ähnlich wie mit den Werkstattleistungen. Wer es nicht selber machen kann oder will, der bringt sein Auto zur Werkstatt. Da kann man an eine gute geraten oder auch Pech haben, zahlen tut man am Ende aber immer.

Die Politiker braucht man nur zu wählen und deren Entlohnung in Form von Diäten beträgt für jeden Bürger nur ein Bruchteil der durchschnittlichen Werkstattrechnung, dafür sind die etwaigen Kollateralschäden mitunter heftig in ihren finanziellen Auswirkungen. Aber auch hier wollen die wenigsten es stattdessen selber machen. Und das obwohl es jede volljährige Person mit dt. Paß dürfte!

Solange ich nicht selber (erfolgreich) zur Tat schreite, bin ich lieber zurückhaltend mit Kritik.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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sscdiscovery
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von sscdiscovery »

Solange ich nicht selber (erfolgreich) zur Tat schreite, bin ich lieber zurückhaltend mit Kritik.
******************
Kritik ist aber immer gut und wenn notwendig auch angebracht. Das ist wie mit den von Dir angeführten Werkstattleistungen. Entspricht die durchgeführte oder erwartete Leistung ( Wahl ) nicht den Absprachen
( Wahlprogramm) dann kann ich monieren und auf Nachbesserung ( Neuwahl ?? ) bestehen. Notfalls per Gericht,
( Volksentscheid ) . Dafür muss ich aber nicht selbst Politiker werden. Bei einer Neuwahl hätte ich dann wieder das von mir weiter oben beschriebene Problem- wen soll ich wählen? Also werden wir uns immer im Kreis bewegen.
Dazu kommt das die in der Regierung sitzenden Politiker jeglichen Bezug zur Wirklichkeit verloren haben, das sind Berufspolitiker die nie oder in den seltensten Fällen aus der Wirtschaft kommen um doch eigentlich überhaupt mitreden zu können. Dafür brauchen sie dann wieder Millionen von Flüsteren ( Beamten ) die als Erfüllungsgehilfen dienen. Quasi das Ohr am Volk. Diese Flüsterer werden aber ihrem Chef nur das erzählen was er hören will, sonst könnten sie ( die Flüsterer ) ja auch in einen unbequemen Posten der ihre Ruhe stört, versetzt werden.
So sind wir über die Werkstatt und die Politik dann wieder bei Grimms Märchen gelandet :D

Gruss
Steffen

sorry dafür, das ich nicht gegendert habe
Es wäre schön wenn man wüsste, dass man nimmer müssen muß, sondern wollen darf.
-------------------------

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PJ1607
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von PJ1607 »

von JWD » Mi 5. Okt 2022, 21:20
Genau! Geht doch alle nach drüben!
Und wer hier bleiben will, hält gefälligst die Klappe.


Das ist lediglich deine extrem platte Auslegung, nicht meine :brokenbulb:

Bürokratieabbau ist sicher eine gute und notwendige Sache, in einem dicht besiedelten Industrieland mit 83Mio Einwohnern, in dem jeder gegen alles Einspruch einlegen kann, aber auch nicht wirklich einfach.

Die allumfassende Wohlfühloase, in der Brücken über Nacht gebaut werden, Windräder noch heute genehmigt, um 10 Jahre später 100% klimaneutral zu ostwestfälischem Gartendünger verarbeitet zu werden, in der jeder zufrieden in Wohlstand und Sicherheit schwelgt und die staatlichen Institutionen rein ergebnisorientiert, effektiv und blitzschnell in jeder Hinsicht nur dem Wohl des Volkes dienen, gibt’s halt Stand heute leider nicht.
Sicher wird man im Einzelnen immer etwas finden was in anderen Ländern evtl. etwas besser läuft, aber unterm Strich leben die meisten Teilnehmer dieses Threads m. E. doch recht gut in Deutschland.

Für alle, denen das nicht reicht gilt:
Viele von den Vorschreiben haben in D ein aktives und passives Wahlrecht. Nutzt es.

Solange ich nicht selber (erfolgreich) zur Tat schreite, bin ich lieber zurückhaltend mit Kritik.


Oder aber ….. nutzt eure Freiheit, packt eure Sachen und trefft eine für euch bessere Wahl :wink:
Grüße aus Franken

Peter 8)

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muelli
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von muelli »

PJ1607 hat geschrieben:Oder aber ….. nutzt eure Freiheit, packt eure Sachen und trefft eine für euch bessere Wahl :wink:


Und genau DAS machen viele gerade, haben es schon gemacht oder planen es (so wie ich). Und es sind nicht die vom Staat abhängigen, die diesen Vorschlag umsetzen ;)
Ich pumpe seit langer Zeit jedes Jahr zig zehntausende EUR alleine an Einkommensteuer in diesen Staat und mir reicht es einfach zu sehen, was mit meinen Geldern passiert. Und daher nutze ich eine der letzten verbliebenden Freiheiten und werde zukünftig einen Staat mit meinem Geld füttern, der hoffentlich etwas besser damit umzugehen weiß.
Sobald ich hier alles aufgelöst habe an Besitz, was "weg" kann, bin ich auch...weg.


Nachtrag: Und bei meiner Entscheidung sind die jüngsten Ereignisse in .de noch gar nicht mit eingeflossen. Das mal nur am Rande erwähnt.
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PJ1607
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von PJ1607 »

von muelli » Do 6. Okt 2022, 09:10


Und genau DAS machen viele gerade, haben es schon gemacht oder planen es (so wie ich). Und es sind nicht die vom Staat abhängigen, die diesen Vorschlag umsetzen ;)


Die gab es aber auch schon in den 70, 80, 90 und 20er Jahren und nicht wenige sind nun wieder da :wink:

Sobald ich hier alles aufgelöst habe an Besitz, was "weg" kann, bin ich auch...weg.


Das ist ok, und ich wünsche dir - ohne einen Hintergedanken - viel Glück!

Bleib dem Forum treu und halt uns auf dem Laufenden :this:
Grüße aus Franken

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JWD
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von JWD »

PJ1607 hat geschrieben:
Das ist lediglich deine extrem platte Auslegung, nicht meine


Der Klassiker - erst was ins weite Rund husten und dann relativieren.

Aber ja - um den Faden des Kollegen aufzunehmen.
Es verlassen jährlich zwischen 200 und 250tsd gut ausgebildete Menschen das beste Deutschland aller Zeiten.
Um gegenzusteuern werden nicht etwa die Bedingungen verbessert, sondern Steuergesetze erlassen, die ein Auswandern erschweren.
Aber das nur am Rande.

Seit ich zurückdenken kann, wird vom schlanken Staat und Bürokratieabbau geredet. Das Gegenteil ist der Fall. Verwaltungsstrukturen werden immer weiter aufgebläht und für das zunehmende Dickicht an Verordnungen, zumindest in den mir bekannten Bereichen, sind weitere Kontrolletis erforderlich.
Eine der ersten Großtaten unseres Kinderbuchautors war, 300 zusätzliche Mitarbeiter einzustellen...
Von der EU rede ich erst gar nicht - allein schon der Wanderzirkus zwischen Straßburg und Brüssel. :cries:

Zum Thema Wahlen - natürlich kann ich wählen. Also in eingeschränkter Form. Die Bandbreite des Angebotes ist ja überschaubar und 55% Wahlbeteiligung in NRW spricht Bände..
Ich wähle ja nicht die Nasen, die hinterher in Berlin etc. sitzen, bzw. nur ca. 30% davon. Der Rest kommt über Listenplätze ins Parlament.
Kleines Bonmot am Rande: Nach China haben wir das größte Parlament der Welt. Noch Fragen?
Ich zitiere hier mal den von mir sehr geschätzen Richy v. Weizsäcker: "Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht".
Auch diese Erkenntnis ist nicht neu.
Ich nehme es hin, weil meine Einflussnahme diesbezüglich eingeschränkt ist und,
Achtung! Egotrip!, ich damit leben kann.
Und man braucht ja was zu motzen :biggrin:

Noch etwas zum Thema "dann mußt du halt selbst aktiv werden".
Jo - stimmt. Habe ich gemacht. In unterschiedlichen politischen/technischen Gremien.
Man braucht schon die Frustrationstoleranz eines Blauwalbullen, um so etwas über längere Zeit ehrenamtlich durchzustehen.
Der absolute Kracher aus der Zeit war die Aussage eines Berufspolitikers aus dem damaligen Bundesbauministerium. Ich arbeitete in einer Gutachterkommission mit, die die damals neue Energieeinsparverordnung bauphysikalisch abklopfte und wir stellte hanebüchene technisch/bauphysikalische Fehler in dem Machwerk fest. Als wir darauf hinwiesen war der Kommentar: " Das spielt keine Rolle. Die EnEV ist politisch so gewollt und bleibt so."
Par ordre du mufti.
Und was für ein monströses Machwerk die EnEV, bzw. heute GEG, inzwischen ist, weiß jeder, der mit Bauen zu tun hat.
Und welche Folgen für das Bauen daraus entstanden sind.

Solche Beispiele kennt sicher ein jeder von euch aus seinem Berufsbereich.

Das Wichtigste zum Schluß.
Wir jammern hier alle auf einem extrem hohen Niveau - da schließe ich mich natürlich ein.
Wir werden auch die Entwicklungen der nächsten Monate voraussichtlich ohne zu verhungern oder zu erfrieren durchstehen.
Ich bekomme aber auch berufsbedingt die Situation bei ganz andere Bevölkerungsschichten mit.
Wenn ich mit den Kollegen aus den sozialen Diesten spreche, egal ob Wärmebus (Obdachlosenhilfe), Suppenküchen, Tafeln etc. bekomme ich dort die Rückmeldung, die Zahlen steigen rasant an und alle habe große Sorge bezüglich des kommenden Winters.

Und damit bin ich wieder beim Threadthema - all diese Entwicklungen war lange vorher absehbar. Genau so absehbar war, dass man Energie nicht wenden kann, dass fehlende Bildung zu Facharbeitermangel führt und das immer mehr Verordnungen zu immer längeren Laufzeiten führen. Um nur ein paar Punkte zu nennen.
Das alles ist kalter Kaffee und allen Poltikern jeglicher Corleur seit Jahren bekannt.

Der Krieg hat diese Entwicklungen zusätzlich beschleunigt und deckt nun schonungslos die Versäumnisse der letzten 15-20 Jahre auf.
Chut chon
Maik

Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
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PJ1607
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von PJ1607 »

Genau, weil wir damit leben können …..

Und man braucht ja was zu motzen :biggrin:


Und genau auf diese Einstellung, in eben diesem Thread mit genau dieser Klientel war meine Aussage gemünzt.

Nix gehustet und schon mal gar nichts relativiert, du wolltest es lediglich falsch verstehen und ich freue mich natürlich, dir damit die Bühne für deinen umfangreichen - wenngleich von Frust durchzogenen - Beitrag geöffnet zu haben :wink:

Vieles in deinen Ausführungen ist sicher richtig, die Frage ist halt nur, ob eine politische Diskussion dieser Bandbreite im BTF nicht eventuell deplatziert ist.

Warten wir halt mal ab, evtl. können uns muelli und Konsorten ja adäquate Alternativen zu D/Ö aufzeigen :biggrin:
Grüße aus Franken

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JWD
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von JWD »

PJ1607 hat geschrieben:..... - wenngleich von Frust durchzogenen - Beitrag geöffnet zu haben :wink:

Vieles in deinen Ausführungen ist sicher richtig, die Frage ist halt nur, ob eine politische Diskussion dieser Bandbreite im BTF nicht eventuell deplatziert ist.

.....



Verschone mich mit deiner Küchenpsychologie.

Und wenn du schon eine derartige Diskussion für unangemessen hältst, warum beteiligst du dich dann?
Chut chon
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Onkelchen
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von Onkelchen »

JWD hat geschrieben:Es verlassen jährlich zwischen 200 und 250tsd gut ausgebildete Menschen das beste Deutschland aller Zeiten.
Um gegenzusteuern werden nicht etwa die Bedingungen verbessert, sondern Steuergesetze erlassen, die ein Auswandern erschweren.
Aber das nur am Rande.




Nun ja.
Das Prinzip hat sich 1961 schon bewährt.
Zumindest für knapp 30 Jahre lang ...

Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)

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muelli
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von muelli »

>>Um gegenzusteuern werden nicht etwa die Bedingungen verbessert, sondern Steuergesetze erlassen, die ein Auswandern erschweren.

Ich klopfe mir täglich 3x selbst auf die Schulter für die Entscheidung, keine GmbH zu gründen. Sonst dürfte ich auch einige Milliönchen zahlen bei meinem Wegzug.
Wer braucht ne Mauer, wenn er es einfach über die Steuer lösen kann? :D


>>Warten wir halt mal ab, evtl. können uns muelli und Konsorten ja adäquate Alternativen zu D/Ö aufzeigen

Das "Konsorten" lese ich übrigens nicht so gerne. Aber gerne gebe ich Tips! Dazu müsste ich allerdings wissen, wo Du die Prioritäten setzt und was Deine Situation ist (Arbeitnehmer/-geber, Freiberufler....)
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toyotamartin
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von toyotamartin »

Wir sind nicht ausgewandert sondern haben eben einen Zweitwohnsitz in Kroatien. Winterflüchtlinge kann man so etwas nennen.Aber schön langsam wird es mehr: hier muss nur ich ca 60 Tage Heizen..Einkaufen ist etwas günstiger,der Espresso kostet 80Cent,die Gasflasche (11Kg) zum Kochen 18.-
Der 80er ist voll in seinem Element..dh man kann praktisch überall fahren,auch am Strand (im Winter) :biggrin:

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lehencountry
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von lehencountry »

Polen und einige andere Ostblockländer hatten schon im Frühjahr auf die hohen Spritpreise reagiert und die Spritst
euer bzw. Nachlässe eingeführt. Frankreich sogar schon ab Okt. 2021 und seither immer wieder verlängert - reduzierte Benzinpreise gelten noch bis Dez. 2022. Schöner Nebeneffekt - die Inflation blieb auf niedrigem Niveau (5,5% im September) und große Demonstrationen blieben aus.
Die deutsche Regierung hatte monatelang diskutiert und ab 1.6. für 3 Monate einen Tankrabatt eingeführt, der nicht mal korrekt beim Endverbraucher ankam. Inflation hier 10,5% im September und viele Demos. Sind das dann alle Motzer?

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muelli
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von muelli »

lehencountry hat geschrieben: Inflation hier 10,5% im September und viele Demos. Sind das dann alle Motzer?


Na, ich denke das ist doch klar, was die sind. Rechtsradikale, Schwurbler, Querdenker (nicht zu verwechseln mit Queerdenkern, die sind erwünscht), Wutbürger...
Im besten Falle noch schlichte Gemüter die von den Millionen verkappten Neonazis instrumentalisiert werden um zu demonstrieren ;)
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TeddyCruiz76
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von TeddyCruiz76 »

Du hast noch vergessen zu erwähnen das sie "wir sind das Volk" sind.. also behaupten sie in ihrer übersichtlichen Anzahl jedenfalls immer..
Gruß
Björn

"The sky above the port was the color of television, tuned to a dead channel.."

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cruisermaddin
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von cruisermaddin »

Na, ich denke das ist doch klar, was die sind. Rechtsradikale, Schwurbler, Querdenker (nicht zu verwechseln mit Queerdenkern, die sind erwünscht), Wutbürger...
Im besten Falle noch schlichte Gemüter die von den Millionen verkappten Neonazis instrumentalisiert werden um zu demonstrieren ;)

Du hast noch vergessen zu erwähnen das sie "wir sind das Volk" sind.. also behaupten sie in ihrer übersichtlichen Anzahl jedenfalls immer..

Genau, das können nur DIE sein....... :roll:
Zumindest ist das das, was uns allen durch die Medien suggeriert wird.
Wie wäre es denn, wenn es nicht Die wären, sondern ´nur´ die ´schlichten Gemüter´?
Denkt Ihr, es würde sich dann etwas ändern?
1984er BJ45
1987er HJ61
1995er S124 E220 T
1998er HDJ100

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TeddyCruiz76
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Re: Deutschland - warum dauert alles so lange?

Beitrag von TeddyCruiz76 »

Nun da es in den üblichen selben Gegenden seit geraumer Zeit immer dieselben Personen sind, sei es Pegida, Anti-Corona und jetzt Pro Russland... wer mit Nazis marschiert ist entweder dumm oder selbst einer. Sowas macht man nicht.

Und damit bin ich dann auch wieder raus aus diesem Sumpf.
Gruß
Björn

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