Preis und Wert ist für mich nicht das gleiche.
Ich denke, das der Titel besser "Preisentwicklung" heißen sollte.
Rationell gesehen wird der Wert von ein Fzg über Zeit immer weniger.
Der Preis kann hoch gehen wegen Knappheit und Begehrlichkeit.
Jetzt ist gut mit die Philosofische Themen:
Ein 100-er ist klar ein Traumauto für mich: ab 2001 bin ich selbständig geworden, da war aber ein 100er noch nicht im Reichweite.
In 2020 habe ich nach ein 2. Geländefähiges gesucht, die eher Offroad orientiert werden müsste, als der 150er die ich habe.
Eine Weile nach ein FJ Cruiser geschaut, ein 2014er in Luxemburg gefunden für 32.000€.
33er AT Reifen, Nestle Höherlegung Schnrorkel etc.
Nach der Probefahrt festgestellt: es ist doch nichts für mich.
Fahrbarkeit auf die Straße, Komfort und Ausstattung haben mir nicht gepasst.
OK, dann ein 100er gesucht.
Für mich kam nur ein nach 2003-er im Frage.
Preisniveau war "gehoben" wenn es kein abgerockter ex-Däne mit LKW Zulassung (nur 1 Sitzreihe) sein muss.
Mein Suche in 2020, und Anfang 2021 hat ein Preisdurchschnitt von 23.000 € bis 28.000€ zu Folge gehabt für Augenscheinlich saubere Autos.
Das Preisniveau und der Fakt das einn 100er maximal Euro 3 ist, hat dazu geleitet das ich ein 200-er gesucht und gekauft habe mit EU5.
Dann festgestellt, das ein Kaufpreis auch nicht das einzige ist, was relevant ist; ich habe noch einziges zu investieren bis das Auto meine Vorstellungen entspricht (Serienzustand, kein Umbauten).
Ergo:
Der Preis muss zur Wert passen.
Weiter muss man der Kaufpreis mit die Folgekosten (um ein Einwanfreie technischen Zustand zu erreichen) in Relation gebracht werden.
Daher wäre es gut, wenn 100-er Besitzer mal berichten würde, vor allem wenn die ein gekauft haben in die Jahren 2019-2020-2021.
Sobald mein 200er fertig ist, werde ich mal berichten. Das wird noch locker 8 Wochen Arbeit sein
Grüße,
Jerome