Kaufberatung & Auflastung HZJ105

1999 - 2007
Antworten
Pumba
Beiträge: 7
Registriert: So 29. Nov 2020, 18:23

Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von Pumba »

Hallo aus München,
nach häufigem "Mitlesen" nun also mein erster Post. Erstmal Gratulation zum großartigen und informativen Forum!

Nach jahrelangen Träumen von einem eigenen Fernreisefahrzeug, wird der Drang nun langsam unwiderstehlich, endlich einen LC zu kaufen. Eigentlich bin ich seit der ersten von vielen Australienreisen in den Troopy verliebt, aber nun möchte ich die Suche um den HZJ105 erweitern.
Hauptgrund wären für mich die Hoffnung auf einen leiseren Innenraum und bessere Verschränkung durch Schraubenfedern. Der Troopy hebt ja doch gerne ein Beinchen und verlangt eine gewisse akustische Leidensfähigkeit, wenn man sich während der Fahrt etwas zu sagen hat.

Ich habe mich in den letzten Tagen durch einige Kaufberatungsthreads hier gelesen und viel gelernt. Dennoch nun dieses neue Thema mit dem Ziel, modelspezifische Schwachstellen aufzudecken. Gibt es spezielle Punkte beim 105er bzw. bei 1HZ, auf die ich achten sollte? Typische Roststellen, notwendige Updates im Rahmen von z.B. Rückrufen usw.

Beim Thema Fernreise muss man sich zwangsläufig auch mit den verfügbaren Fahrwerken beschäftigen. Zum Thema Auflasten habe ich beim HZJ105 recht wenig gefunden. Toms' bietet wohl eine Auflastung auf 3.450 kg an. Ist ein solches ZGG mit einem reinen "Stahlfahrwerk" erreichbar oder braucht es dazu zusätzliche Luftfederbälge?

Danke Euch,
Marcus

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
JoachimHatscher
Beiträge: 220
Registriert: So 25. Nov 2007, 21:09
Wohnort: Baden-Baden

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von JoachimHatscher »

Hallo Marcus

ich bewege meinen 105er jetzt seit 13 Jahren und über 250.000 km und möchte mit nichts auf dieser Welt mehr tauschen.
Schwachstellen? Natürlich das Getriebe, wenn es das R151 ist. Habe meines aber vorsorglich revidieren lassen und seither null Probleme, trotz viel schwerem Anhänger.
Reisekomfort und Geländetauglichkeit sind beim 105er, finde ich, absolut top.
Platz ohne Ende.
Leistungsmäßig tut ihm ein moderat eingestellter Turbo sehr gut. (seit 240.000km ohne Probleme)

Gewicht: Er ist halt kein Leichtgewicht. Meiner wiegt vollgetankt, Dachträger, Seilwinde etc. knapp 2700kg.
Bei Wüsten-Reisen mit 2 Kindern, Hund, Dachzelt, Wasser- und Dieseltanks gefüllt, Vorrat und Reiseproviant für ein paar Tage etc. komme ich auf gewogene 3650kg.
Da dieses Gewicht allerdings nur abseits öffentlicher EU-Straßen und nicht im Geltungsbereich der STVO zustande kommt, habe ich bisher von einer Auflastung abgesehen.
Technisch mit dem schweren OME Fahrwerk kein Problem.

Das größte Problem wird sein, einen brauchbaren und bezahlbaren 105er zu finden.
Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
Drecksau
Beiträge: 638
Registriert: Fr 2. Jan 2015, 11:12
Wohnort: Neuss

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von Drecksau »

Hallo Markus,

ich fahre zwar keinen 105er, aber einen 100er. und da du nach Schwachstellen wie Rost fragst, und das Blech beim 100er und 105er ja quasi gleich sind, kann ich dir ja ein paar Tipps geben:
So robust wie der 100er und insbesondere der 105er mechanisch sind, so anfällig ist das Blech.
Aber das kann man in den Griff bekommen, bzw. sollte man sich im klaren sein, dass man da regeläßig was tun muss, wenn man nicht erstmal das ganze Auto zerlegen und Rostsicher machen will.

Um den Unterboden muss man sich regelmäßig kümmern. Ich fette den regelmäßig ein, aber ohen ordentliche vorherige Behandlung ist das bestenfalls nur eine halbe Sache. Daher will ich meinen kommenden Winter endlich mal von unten mit Trockeneis strahlen lassen, dann mehrfach mit Unterbodenlacken lackieren (kein üblicher Unterbodenschutz, der rissig wird, worunter es dann unbewerkt noch schneller rostet) und dann mit einer jährlichen Sprühfett-Kur etc so beibehalten. Das sollte dann für einige Jahre Ruhe geben.

Bekannte Schwachstellen sind beim 100er der obere Heckklappe, aber der 105er hat ja meines Wissens immer die senkrecht zweigeteilte Hecktüre. Jedenfalls kommt beim 100er da irgendwo Wasser rein, vielleicht auch Kondenswasser. So hatte meiner auch ein paar Rostpickel im die Nummerschildbeleuchtung herum. Wer da zu lange wartet, dem rostet die Heckklppe durch, hierüber ist einiges im Forum zu finden. Ersatzheckklappen sind schwer bis garnicht zu finden, und wenn dann sauteuer.

Aber auch der Rest des Blechs ist nicht so dolle, ab Werk gibt es da quasi keinen Rostschutz, die Innenseiten sind nur hauchdünn lackiert. daher habe ich meinen 100er, auch ca 1 Jahr nachdem ich ihn 2015 gebraucht mit ca 90.000 km gekauft habe (jetzt 150.000 km) hohlraumversiegeln lassen.

An der Unterseite sehen die 100er meist auch nicht gut aus. Aber hier ist vm normalen Flugrost und tiefergehendem Rost zu unterscheiden. Wahrscheinlich wegen der Spritzwassergischt ist hier insbesondere der Bereich um und über dem hinten drunter gehangenen Reserverad zu inspizieren. Es macht ohnehin Sinn das Reserverad bei der Besichtigung einmal herunter zu lassen, um die Funktion der Reserverad-Winde zu prüfen. Auch die gammelt sich gerne kaputt.

Auch das Tankschutzblech rostet gerne. kann man zwar auch ersetzen, kostet aber wie alle Ersatzteile bei Toyota ein Heidengeld. Auch wenn man es in Saudi-Arabien bei Parstsouq bestellt (wo aber gerade Kleinteile wesentlich billiger sind).

Ganz empfindlich ist das Blech unter der hinteren Kunststoff-Stosstange. Das ist im Zweifelsfall aber schnell abgebaut, entrostet und mehrfach dick lackiert (habe ich jedenfalls gemacht, bei mir gab es schon 1-2 kleine Durchrostungen).
Auch vorne unter der Kunststoffstossstange setzen die Blech-'hörner' gerne Rost an.

Ein Tipp (den ich auch hier aus dem Forum habe) für den 100er und vielleicht auch 105er wäre noch den Ablaufschlauch für das Kondenswasser der Klimaanlage so zu verlängern, dass das Wasser nicht auf den Rahmen tropft. Denn hier sind schon so einige Rahmen mit der zeit durchgegammelt. Eine Reparatur ist aufwändig. beim 100er befindet sich der Schlauch auf der Beifahrerseite (oder Fahrerseite?), auf Höhe der Hinterkante des vorderen Radlaufs / Türe, ca 20 cm über dem Rahmen.


Noch was zur Hohlraumversiegelung:
Ich habe zuvor viel dazu gegoogelt, mich letztendlich für TimeMax entschieden. Hier im Forum unter dem Oberthema Rostschutz findest auch auch einiges dazu. Ich würde es bei einer Firma machen lassen, die damit Erfahrung hat, ggf mal bei TimeMax in hamburg nachfragen, ob die eine gute Werstatt in Deiner Nähe empfehlen können. So 2-2.500 € musst Du dafür aber rechnen. Die Firma, die es bei mir gemacht hat, hat zwar mit Landcruiser viel Erfahrung, aber zumindest damals nocht nicht viel mit Hohlraumversiegelungen.War dafür mit 1.500 € zwar billig, aber was nutzt es, wenn es (zunächst) schlcht gemacht wird.

Da ich seinerzeit in BaWü wohnte, und TimeMax in HH, habe ich es von einer Firma ganz in der Nähe machen lassen, die sagten, dass sie es nach der TimeMax-Methode machen. Also incl Fotodokumentation. Da die aber nur 2 - 3 unzureichende Fotos gemacht haben, ich es dann selber überprüft habe (Blinker vorne und Rücklichter kann man schnell ausbauen und in die Hohlräume rein sehen), konnte ich schnell sehen, dass die Ausführung 'EXTREM' schlecht war. Die mussten ein paar mal nachbessern. Sie haben es dann am Ende leider "zu gut" nachgebessert.
Denn nachdem ich auch nochmal Geld drauf gelegt habe, haben sie mir die Hohlräume so vollgepumpt, dass ich es nach nunmehr 4 oder 5 Jahren leid war, dass es im Sommer immer noch aus den Ablauflöchern (Türen. Motorhaube, Heckklappe usw.) stark raustropfte. Wenn es warm war, tropfte es vor allem aus den Türen auf die Türschweller, wo ich mir dan beim Ein- und Aussteigen trotz täglichem Wischen so einge Hosenbeine versaut habe.
Wenn es kälter ist, tropft das Fett zwar nicht mehr aus den Türen (und Motorhsube und Heckklappe usw.), dafür waren aber die Ablauflöcher mit dem erkalteten und versteiften Fett verstopft. Folge: wenn es regnet bleibt das Regenwasser in den Türen stehen, weil das kalte Fett die Regenwasserablauflöcher verstopfte.
Weil ich keine Lust mehr hatte ständig die Ablauflöcher mit einem Draht frei zu fummeln, damit das Wasser raus kann, und auch keinen Bock auf versaute Hosen im Sommer hatte, habe ich dann vor ein paar Wochen das Fett, welches sich unten ca 3-5 cm hoch in den Türen angesammelt hat, rausgeholt. Also Innenverkleidungen der Türen abgebaut, und die Folien etwas gelöst (geht in 5 min.), und das Fett dann mit den Fingern und Kunststoffspachtel aus den Türen rausgeholt. Habe ungefähr 3 kg Fett aus den Türen raus geholt. Das rausholen selber hat aber ein paar Stunden gedauert, da man in die nach unten spitz zulaufenden Türen teilweise nur mit einem Finger rein kommt, und die Zugangslöcher in den Inenseiten auch nicht immer riesig sind. Mein Arm war am nächsten Tag stellenweise blau, weil ich den da rein quetschen musste. Es hängt jetzt immer noch reichlich Fett an den Innentüren (1-2 mm dick), da wird über Jahre nix rosten.
Würde die Hohlraumversiegelung aber unbedingt wieder machen, so robust wie die Technik vom 100er ist, das Blech kann da leider nicht mithalten. Nur nicht bei dieser Werkstatt.

Andere Schwachstellen beim 100er und wohl auch 105er ist die hintere Differenzialsperre. Wenn man die nicht regelmäßig nutzt, soll die festgammeln. Dafür musst Du aber auf eine Fläche mit Schotter oder anderem lsien Untergrund fahren, die Differenzialsperre einschalten und enege Kreise fahren. Durch das gesperrte Differenzial sollte das kurveninnere hintere rad auf dem Boden radieren, dass sollte man dann sehen können.
ich wollte mine bisher einwandfrei funktionierende Diff-Sperre auch mal abbauen und von innen entsorsten und neu Abdichten. Denn die Probleme kommen aus eindringender Feuchtigkeit.

Schöne Grüsse,

Peter

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
JoachimHatscher
Beiträge: 220
Registriert: So 25. Nov 2007, 21:09
Wohnort: Baden-Baden

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von JoachimHatscher »

Hallo Peter

so unterschiedlich können die Erfahrungen sein: Ich hatte meinen damals neu mit Hohlraumkonservierung Mike Sanders behandeln lassen. Ich habe Rostmäßig eigentlich null Probleme. Die Behandlung hat damals lustigerweise die selbe Firma durchgeführt. Aber der Mitarbeiter, der es damals gemacht hat, war sehr gut und engangiert. Ich hatte damals sehr gute Erfahrungen gemacht.

Dass man insgesamt natürlich auf Rost, Pflegezustand, Vorbesitzer und Vorgeschichte, Wartungsnachweise etc. schauen sollte erachte ich als Selbstverständlich, wenn man sich für einen Geländewagen, egal welcher Marke, interessiert. :wink:
Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
fennek
Beiträge: 227
Registriert: Di 9. Okt 2001, 21:40
Wohnort: Südpfalz

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von fennek »

Hallo,
ich habe seit einem Jahr einen 105er als Fernreisemobil und bin seeehr zufrieden damit. Ich war bei der Suche offen nach 100 oder 105, habe aber einen 105 gefunden, der voll meine Erwartungen getroffen hat.
Ich glaube es ist entscheidend, wie du dir den Ausbau vorstellst. Wenn du ein Dachzelt favorisierst, kannst du mit dem 100er leben. Bei einem Aufstelldach sollte es ein Fahrzeug mit Flügeltüren (=105) sein. Ich kann mir sonst das einsteigen nicht vorstellen.
Der Motor ist immer auch eine Glaubensfrage. Ich hätte lieber einen Turbo mit mehr Leistung, aber mich haben die 100er in VX Ausstattung immer abgeschreckt. Da blinkt es hier und piept es dort. Alles schön komfortabel und per elektrischer Verstellung. Aus meiner Erfahrung kann das der Horror werden.
Nein dann lieber spartanisch ohne das ganze Versteller- und Überwachungsdingsbums. Solche 100er gibt es auch, nur sind die recht selten zu finden.
Zu den Schwachstellen wurde schon einiges gesagt. Bei mir waren trotz Pflege des Vorbesitzers die Spitzen der hinteren Kotflügel durchgerostet.
Viel Spaß bei der Suche
Grüße

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
Drecksau
Beiträge: 638
Registriert: Fr 2. Jan 2015, 11:12
Wohnort: Neuss

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von Drecksau »

Stimmt, die Kotflügelspitzen insbesondere die vorderen der hinteren Kotflügel sind noch ein bekannter Schwachpunkt.

Die habe ich bei meinem 100er auch schon nachgearbeitet, nachdem insbesondere auf der Fahrerseite bei meinem 100er die Versiegelung durch war, und das Blech an den dort zusammenlaufenden Blechen anfing zu rosten. Die Kotflügelspitzen stehen rundum bei meinem unter besonderer Beobachtung.
Da bleibt auch immer Dreck liegen, den ich nach einer Fahrt durch Matsch immer sofort mit der Hand raushole, damit sich die Feuchtigkeit dort nicht unnötig lange hält.

Peter

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Pumba
Beiträge: 7
Registriert: So 29. Nov 2020, 18:23

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von Pumba »

Frohes Neues und vielen Dank euch allen für die Antworten! Das Thema Rost scheint ja ein nachhaltiges Problem, aber nachdem was wir bei Defendern bereits gesehen haben, hat man auch nicht wirklich Alternativen :D

Wir haben tätsächlich einen 105er gefunden, reisefertig umgebaut mit Alukabine und Aufstelldach und reiseerprobt. Auch vom Rost ist der Wagen bisher weitestgehend verschont geblieben (umfangreich konserviert mit Mika Sanders und Fluid Film). Der ansässige Toyotahändler, bei dem ich mir den Wagen auf der Bühne ansehen konnte, war regelrecht begeistert vom Zustand. Der private Verkäufter (1. Hand) hat sichtbar viel Liebe in den Wagen gesteckt und Mängel von sich aus angesprochen. Wir waren uns sofort sympathisch und er hat sich auch nach dem Kauf viel Zeit für Übergabe und Einweisung genommen. Also haben wir tatsächlich zugeschlagen und pünktlich zu Weihnachten stand ein 105er unterm Baum. :shock: Getauft auf den Namen "Pumba" :roll:

Seit dem bin ich jeden Tag am Wagen, Putzen, Basteln, Messen, Träumen ...
Im Februar geht er zu Extremfahrzeuge zum Durchchecken und um ein paar Wehwehchen abzustellen:
- Motor tut sich gelegentlich (!) schwer beim Übergang von 2.800 zu 2.900 Umdrehungen, ich verdächtige das nachträglich verbaute AGR Ventil als Übeltäter
- VA und HA Sperren rücken ein und aus, aber die Statusanzeigen hören nach Einlegen der Sperren nicht auf zu blinken, obwohl spürbar eingerückt
- Auflastung auf 3.450kg (Zusatzluftbälge vorhanden und neu, liegen aber bei derzeit ca. 3.000kg noch nicht auf)

Nun muss ich mich schleunigst um eine geeignete Unterstellmöglichkeit im Raum München kümmern, damit das Thema Rost so schön unauffällig bleibt wie bisher. Hier in der Gegend leider eine knifflige Aufgabe bei 2,3m Höhe. Wen jemand jemanden kennt... immer her damit :wink:

Ist hier eine Werkstatt im südlichen Bayern bekannt, die sich mit Landcruisern / 1HZ Motoren auskennt? Meine erste Hoffnung war Toyota Mayr / Tuning, aber auf den ersten Versuch schien die Chemie nicht wirklich zu stimmen :confused:

Nochmals vielen Dank für die bisherigen Antworten und das hier im Forum angesammelte Wissen. Jetzt wo ich tatsächlich ein eigenes BT habe, werde ich mich sicher noch öfter melden :wink:

Viele Grüße,
Marcus

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
Feldi
Beiträge: 10709
Registriert: Mi 5. Nov 2008, 12:57
Wohnort: Am Chiemsee

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von Feldi »

Pumba hat geschrieben:- Motor tut sich gelegentlich (!) schwer beim Übergang von 2.800 zu 2.900 Umdrehungen, ich verdächtige das nachträglich verbaute AGR Ventil als Übeltäter

Ein lösbares Problem. 8)
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
Gerhard2
Beiträge: 1219
Registriert: Sa 3. Mai 2003, 10:49
Wohnort: München

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von Gerhard2 »

Hi,

Feldi hat geschrieben:
Pumba hat geschrieben:- Motor tut sich gelegentlich (!) schwer beim Übergang von 2.800 zu 2.900 Umdrehungen, ich verdächtige das nachträglich verbaute AGR Ventil als Übeltäter

Ein lösbares Problem. 8)


:rofl:

:wink: Gerhard
FZJ80 Bj.95 (1FZ-FE), HDJ80 Bj.96 (1HD-FT), FJ 40 Bj.79 (2F), GRJ 78 Bj.2022 (1GR-FE)

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Theo
Beiträge: 1226
Registriert: Mo 16. Jul 2001, 19:59
Wohnort: Landsberg-Ellighofen
Kontaktdaten:

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von Theo »

Hallo Marcus,

hier zwei Landcruiser Spezialisten:

http://boeck-fahrzeugtechnik.de/jml/
4x4 Bernardi.de

Viel Spaß mit dem neuen Toyo
Theo
www.4buy4.de

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Pumba
Beiträge: 7
Registriert: So 29. Nov 2020, 18:23

Re: Kaufberatung & Auflastung HZJ105

Beitrag von Pumba »

Super, vielen Dank für die Tipps! :thumbsup:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Antworten

Zurück zu „Land Cruiser J10 / 100 Series“