Sodele,
mal wieder ein kleines update:
Die Stoßdämpfer an der Hinterachse sind wie angekündigt gegen die verstellbaren ToughDog-Dämpfer ausgetauscht worden. Erkenntnisse nach einigen hundert Kilometern:
- Die schlechten Straßen im Ruhrgebiet werden dadurch nicht besser...
- Soll heißen, hier fährt es sich mit Stufe 3 (ab da beginnt der offroad-Modus!) am besten.
- Ab Stufe 4 kann man zügiger die BAB-Ausfahrt nehmen. Das Fahrverhalten ist also spürbar straffer.
- Das Kabinen-Nicken auf welliger BAB ist auch deutlich reduziert. Das Fahren auf der schlechtesten BAB-Referenzstrecke, die ich kenne (die A44 zw. DO und Werl, teilweise mit Schlaglöchern!) hat das deutlich gezeigt.
- Das Verstellen der Dämpfer ist bei Hilux kein Problem weil jeweils gut erreichbar.
Der Einbau hat sich also gelohnt!
- Dafür, dass die Originaldämpfer so dünne Dinger sind, arbeiten sie eigentlich ganz gut:
Der Wasserhahn hat die Design-Endstufe erreicht! Wunderbar einfach und hübsch – gell
. Am unteren Ende sitzt eine Druckluftkupplung.
Hecktüren an Kabinen haben ihre Vorteile und Nachteile.
Der Nachteil ist, dass man beim Fahren nicht sehen kann wie es mit der Tür steht, ist sie geschlossen, vllt. nicht richtig verriegelt etc. Deshalb habe ich mit einfachen Mitteln einen „Angstriegel“ oder „Kontrollriegel“ installiert. Im Rückspiegel kann ich sehen ob der Riegel vorgeschoben ist und damit auf jeden Fall die mechanische Blockierung der Tür gegeben ist.
Der Vorteil einer – großen - Hecktür ist der tolle Ausblick:..
- Zimmer mit Aussicht!
HZJ 78 (Bj. 2000), org. Fahrwerk, 265/75 AT, Zusatztank 130L, TF Sidepipe, CC Klappdach, Casemaker Ausbau / HiLux XtraCab 2KD-FTV (Bj. 2008), 235/85 AT auf Dotz Dakar, elektr. FH, mit Aufsetzkabine Willy180 / Beta ALP200 (Bj 2021)