Neues Mitglied, noch eine Restoration
- Schraubenversteher
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- Wohnort: Allgäu
Neues Mitglied, noch eine Restoration
Hallo zusammen,
möchte mich kurz Vorstellen:
Mein Name ist Armin, Alter irgendwo zwischen 50 und 60. Genau so lange lebe ich im schönen Allgäu, im Dreiländereck Österreich, CH - Süddeutschland.
Als ich meinen FJ 40 vor 30 Jahren gekauft hatte, war er noch im zarten Alter von gerade mal 10 Jahren.
Er hatte beim Kauf einen kleinen Frontschaden und so machte ich mich damals gleich an die erste bescheidene
Restauration. Die beschränkte sich aufs Blech gerade biegen, spachteln und neu lakieren. Was man halt als
junger Bursche mit wenig Geld selber machen konnte.
Das hatte gerade mal vier Jahre gehalten, dann kam der Rost wieder durch.
Es folgte die zweite Restauration. War schon etwas umfangreicher:
Zerlegung bis auf den Rahmen
Motorüberholung in einer Fachwerkstatt
Kauf und Anpassung einer GFK Karrosse von Erhadt
Zusammenbau und Lackierung in der heimischen Garage.
Bis 1996 bin ich das Fahrzeug dann täglich gefahren. Hat mich auch auf allen Urlaubsreisen treu begleitet
und nie im Stich gelassen.
Dann kamen neue Interressen: Beruf, Familie etc. und das Fahrzeug wurde untergestellt, beiseite geschoben
und vergessen. Naja, so ab und zu hab ich ihn schon mal besucht und nachgesehen wie es ihm denn so geht.
Und nun, ihr ahnt es wahrschienlich schon, wurde er wieder aus seinem Verlies befreit, mit dem Vorsatz
ihn wieder zum Leben zu erwecken.
Zwei Wochen hatte ich für die Wiederbelebung geplant. Inzwischen sind schon 5 Monate vergangen.
Denn, wie es halt so ist, man schraubt ein paar Teile ab, und dann noch ein paar mehr, und uuups,
" i did it again" steht nur noch der nackte Rahmen vor einem.
Jetzt bin ich also wieder mitten drin, in der dritten und hoffentlich letzten Restauration von diesem Fahrzeug.
Der Rahmen ist inzwischen KTL beschichtet, und sobald es wieder wärmer wird, kann ich den dann auch lakieren.
Derweil vergnüge ich mich mit den Achsrohren und dem Fahrwerk.
So ausführlich, wie manche hier über alle Schritte berichten, kann ich es leider nicht. Da fehlt mir die Zeit dafür.
Ab und zu versuch ich mal ein paar Bilder oder updates reinzustellen.
Bester Gruß aus dem wieder mal verschneiten Allgäu.
Armin
möchte mich kurz Vorstellen:
Mein Name ist Armin, Alter irgendwo zwischen 50 und 60. Genau so lange lebe ich im schönen Allgäu, im Dreiländereck Österreich, CH - Süddeutschland.
Als ich meinen FJ 40 vor 30 Jahren gekauft hatte, war er noch im zarten Alter von gerade mal 10 Jahren.
Er hatte beim Kauf einen kleinen Frontschaden und so machte ich mich damals gleich an die erste bescheidene
Restauration. Die beschränkte sich aufs Blech gerade biegen, spachteln und neu lakieren. Was man halt als
junger Bursche mit wenig Geld selber machen konnte.
Das hatte gerade mal vier Jahre gehalten, dann kam der Rost wieder durch.
Es folgte die zweite Restauration. War schon etwas umfangreicher:
Zerlegung bis auf den Rahmen
Motorüberholung in einer Fachwerkstatt
Kauf und Anpassung einer GFK Karrosse von Erhadt
Zusammenbau und Lackierung in der heimischen Garage.
Bis 1996 bin ich das Fahrzeug dann täglich gefahren. Hat mich auch auf allen Urlaubsreisen treu begleitet
und nie im Stich gelassen.
Dann kamen neue Interressen: Beruf, Familie etc. und das Fahrzeug wurde untergestellt, beiseite geschoben
und vergessen. Naja, so ab und zu hab ich ihn schon mal besucht und nachgesehen wie es ihm denn so geht.
Und nun, ihr ahnt es wahrschienlich schon, wurde er wieder aus seinem Verlies befreit, mit dem Vorsatz
ihn wieder zum Leben zu erwecken.
Zwei Wochen hatte ich für die Wiederbelebung geplant. Inzwischen sind schon 5 Monate vergangen.
Denn, wie es halt so ist, man schraubt ein paar Teile ab, und dann noch ein paar mehr, und uuups,
" i did it again" steht nur noch der nackte Rahmen vor einem.
Jetzt bin ich also wieder mitten drin, in der dritten und hoffentlich letzten Restauration von diesem Fahrzeug.
Der Rahmen ist inzwischen KTL beschichtet, und sobald es wieder wärmer wird, kann ich den dann auch lakieren.
Derweil vergnüge ich mich mit den Achsrohren und dem Fahrwerk.
So ausführlich, wie manche hier über alle Schritte berichten, kann ich es leider nicht. Da fehlt mir die Zeit dafür.
Ab und zu versuch ich mal ein paar Bilder oder updates reinzustellen.
Bester Gruß aus dem wieder mal verschneiten Allgäu.
Armin
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- Wattenholm
- Beiträge: 128
- Registriert: Sa 19. Okt 2013, 12:54
- Wohnort: 24802 Bokel
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Moin Armin,
herzlich willkommen im Club und viel Spaß bei diesem schönen Hobby.
Uwe
herzlich willkommen im Club und viel Spaß bei diesem schönen Hobby.
Uwe
Ein Leben ohne J4 ist möglich, aber sinnlos.
BJ 40 Baujahr 03/1979 Rustic Green. Nov. 2013 aus Österreich.
Triumph BDG 250 SL Bj.1955 im Schuppen
BJ 40 Baujahr 03/1979 Rustic Green. Nov. 2013 aus Österreich.
Triumph BDG 250 SL Bj.1955 im Schuppen
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Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Willkommen Armin
Freut mich zu hören daß er wieder auf die Straße darf. Du hast dir bestimmt gedacht, da wo der Diesel jetzt total verpöhnt ist, jetzt laß ich mal den 3er BMW Diesel stehen und fahre wieder mit dem "sauberen" Benziner
Du hast in den 5 Monaten schon mehr geschafft als ich in den letzten 3 Jahren. Weiter so.
Gruß, Chris
Freut mich zu hören daß er wieder auf die Straße darf. Du hast dir bestimmt gedacht, da wo der Diesel jetzt total verpöhnt ist, jetzt laß ich mal den 3er BMW Diesel stehen und fahre wieder mit dem "sauberen" Benziner
Du hast in den 5 Monaten schon mehr geschafft als ich in den letzten 3 Jahren. Weiter so.
Gruß, Chris
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- Sternschrauber
- Beiträge: 39
- Registriert: Fr 21. Okt 2011, 22:14
- Wohnort: Bad Rappenau
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Hallo Armin,
freu mich über einen weiteren FJ Gleichgesinnten.
Das was du gerade machst da bin ich auch dabei. Bei mir dauert es jetzt schon zwei Jahre, geplant war eigentlich eins aber irgendwie hat der Tag zu weinig Stunden.
Bin jetzt zum Glück schon am zusammenbauen.
Mein Rahmen ist allerdings verzinkt. Habe mit Fahrzeugen die KTL beschichtet sind eigentlich keine guten Erfahrungen gemacht. Kann aber auch nur an dem Hersteller liegen wo wir die Fahrzeuge gekauft haben.
Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.
Wünsch dir weiterhin viel Spaß bei der Resto.
Aus welcher Gegend im Allgäu kommst du den?
Gruß Steffen
freu mich über einen weiteren FJ Gleichgesinnten.
Das was du gerade machst da bin ich auch dabei. Bei mir dauert es jetzt schon zwei Jahre, geplant war eigentlich eins aber irgendwie hat der Tag zu weinig Stunden.
Bin jetzt zum Glück schon am zusammenbauen.
Mein Rahmen ist allerdings verzinkt. Habe mit Fahrzeugen die KTL beschichtet sind eigentlich keine guten Erfahrungen gemacht. Kann aber auch nur an dem Hersteller liegen wo wir die Fahrzeuge gekauft haben.
Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.
Wünsch dir weiterhin viel Spaß bei der Resto.
Aus welcher Gegend im Allgäu kommst du den?
Gruß Steffen
FJ 40, der einzig wahre Land Cruiser.
KZJ 95 der Alleskönner.
KZJ 95 der Alleskönner.
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- Schraubenversteher
- Beiträge: 459
- Registriert: Do 4. Apr 2019, 19:32
- Wohnort: Allgäu
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Hallo Steffen,
bin in 88161 Lindenberg (Westallgäu) zuhause.
Mit KTL hatte ich bis jetzt auch noch keine Erfahrung. Habe den Rahmen im November vom Beschichter abgeholt
und dann gleich über den Winter in ein Außenlager gebracht, da ich hier bei mir nicht so viel Platz hab und viele
Arbeiten im Freien erledigen muss. Morgen am Samstag kommt der Rahmen wieder zu mir auf den Hof, mal
sehen, ob sich in den vergangenen Monaten irgendwas rostmäßig getan hat. Ich hoffe natürlich, dass sich absolut
nichts getan hat, und auch nicht die kleinste vorwitzige Roststelle zu sehen ist.
Dann kommt möglichst schnell der Lack drauf ((zwei Schichten Brantho Korrux).
Zum Auftragen der Farbe hab ich mich dieses mal für Pinsel, Roller und Sprühdose entschieden.
Werde weiter berichten.
Armin
bin in 88161 Lindenberg (Westallgäu) zuhause.
Mit KTL hatte ich bis jetzt auch noch keine Erfahrung. Habe den Rahmen im November vom Beschichter abgeholt
und dann gleich über den Winter in ein Außenlager gebracht, da ich hier bei mir nicht so viel Platz hab und viele
Arbeiten im Freien erledigen muss. Morgen am Samstag kommt der Rahmen wieder zu mir auf den Hof, mal
sehen, ob sich in den vergangenen Monaten irgendwas rostmäßig getan hat. Ich hoffe natürlich, dass sich absolut
nichts getan hat, und auch nicht die kleinste vorwitzige Roststelle zu sehen ist.
Dann kommt möglichst schnell der Lack drauf ((zwei Schichten Brantho Korrux).
Zum Auftragen der Farbe hab ich mich dieses mal für Pinsel, Roller und Sprühdose entschieden.
Werde weiter berichten.
Armin
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- Schraubenversteher
- Beiträge: 459
- Registriert: Do 4. Apr 2019, 19:32
- Wohnort: Allgäu
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Hier ein Bild, mit KTL
Und dann gleich mit Brantho Korrrux drüber. Per Pinsel und Rolle aufgetragen.
Morgen wird er umgedreht, und die Unterseite noch gepinselt.
Dort wo ich mit dem Pinsel nicht hingekommen bin habe ich
gesprüht. BK 3 in 1 gibts ja auch in der Spraydose und die
sind echt ergiebig.
Mal schauen, wie lange das Zeug braucht bis es ganz durchgetrocknet ist.
Aber man hat ja sonst noch genug zu tun.
Schönen Abend noch.
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- Schraubenversteher
- Beiträge: 459
- Registriert: Do 4. Apr 2019, 19:32
- Wohnort: Allgäu
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Heute Nachmittag noch die Unterseite vom Rahmen gepinselt.
Bei 12 Grad Temperatur lässt sich das BK 3 in 1 schon ganz
schön zäh verarbeiten. Aber es war trocken, dass muss man
in Deutschland ausnützen.
Ab nächster Woche ist wieder Regen angesagt. Ich warte mal
mit der zweiten Schicht auf besseres Wetter und gebe der
Farbe Zeit anzutrocknen.
Dann hab ich noch eine Frage zur Steckachse Hinten (Semifluter)
falls das einer zufällig liest.
Unten ist die Stahlscheibe wo die Radbolzen drinn stecken.
Oben ist das Abdeckblech.
Dazwischen scheint eine Art Dichtung zu sitzen. Wozu?
An der Stelle gibt es nichts abzudichten.
Im Original Toyo Teile Buch finde ich auch keine Dichtung.
Wenn ich nun die Radbolzen raus klopfe und das Abdeckblech
entferne, ist die Dichtung wahrscheinlich zerstört. Wäre
blöd, wenns kein Ersatz mehr gibt.
Das Öl auf dem Blech kommt nicht aus dem Diff.
Ist einfach ein Rostlöser den ich aufgetragen hab.
Was meint ihr: Zusammengebaut lassen und nur mechanisch
entrosten, oder auseinanderklopfen und evtl. eine Dichtung
selber basteln?
Gruß
Armin
Bei 12 Grad Temperatur lässt sich das BK 3 in 1 schon ganz
schön zäh verarbeiten. Aber es war trocken, dass muss man
in Deutschland ausnützen.
Ab nächster Woche ist wieder Regen angesagt. Ich warte mal
mit der zweiten Schicht auf besseres Wetter und gebe der
Farbe Zeit anzutrocknen.
Dann hab ich noch eine Frage zur Steckachse Hinten (Semifluter)
falls das einer zufällig liest.
Unten ist die Stahlscheibe wo die Radbolzen drinn stecken.
Oben ist das Abdeckblech.
Dazwischen scheint eine Art Dichtung zu sitzen. Wozu?
An der Stelle gibt es nichts abzudichten.
Im Original Toyo Teile Buch finde ich auch keine Dichtung.
Wenn ich nun die Radbolzen raus klopfe und das Abdeckblech
entferne, ist die Dichtung wahrscheinlich zerstört. Wäre
blöd, wenns kein Ersatz mehr gibt.
Das Öl auf dem Blech kommt nicht aus dem Diff.
Ist einfach ein Rostlöser den ich aufgetragen hab.
Was meint ihr: Zusammengebaut lassen und nur mechanisch
entrosten, oder auseinanderklopfen und evtl. eine Dichtung
selber basteln?
Gruß
Armin
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Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Servus Armin,
scheint schon ne Dichtung dazwischen zu sein...
https://partsouq.com/en/search/all?q=42443-55020
Gruß
Sigi
scheint schon ne Dichtung dazwischen zu sein...
https://partsouq.com/en/search/all?q=42443-55020
Gruß
Sigi
Gruß, Sigi
HZJ79 Bj.2011
HZJ79 Bj.2011
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- Schraubenversteher
- Beiträge: 459
- Registriert: Do 4. Apr 2019, 19:32
- Wohnort: Allgäu
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
He Super,
und gleich mit Link und Teile-Nummer!
Danke Sigi
Armin
und gleich mit Link und Teile-Nummer!
Danke Sigi
Armin
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- cruisermaddin
- Beiträge: 4522
- Registriert: So 15. Feb 2004, 14:38
- Wohnort: Oberpfalz
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Mal schauen, wie lange das Zeug braucht bis es ganz durchgetrocknet ist.
Das dauert ca. 3 Wochen, je nach Witterung.
1984er BJ45
1987er HJ61
1995er S124 E220 T
1998er HDJ100
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1995er S124 E220 T
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- Wattenholm
- Beiträge: 128
- Registriert: Sa 19. Okt 2013, 12:54
- Wohnort: 24802 Bokel
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Hallo Armin,
schwarz auf schwarz auf schwarz ist blöd.
Überall frische Farbe hinzubekommen ist anstrengend.
Ich hab mir unterschiedliche Farben von BK3in1 geleistet, so ist der Kontrast gegeben und das Pinseln fällt leicht.
Die Farbe Anthratizglimmer oder so ähnlich hat den höchsten Rostschutz, die kommt bei mir als erste Schicht.
Gruß Uwe
schwarz auf schwarz auf schwarz ist blöd.
Überall frische Farbe hinzubekommen ist anstrengend.
Ich hab mir unterschiedliche Farben von BK3in1 geleistet, so ist der Kontrast gegeben und das Pinseln fällt leicht.
Die Farbe Anthratizglimmer oder so ähnlich hat den höchsten Rostschutz, die kommt bei mir als erste Schicht.
Gruß Uwe
Ein Leben ohne J4 ist möglich, aber sinnlos.
BJ 40 Baujahr 03/1979 Rustic Green. Nov. 2013 aus Österreich.
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- Schraubenversteher
- Beiträge: 459
- Registriert: Do 4. Apr 2019, 19:32
- Wohnort: Allgäu
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Hallo Uwe,
mit den Farben hast Du recht. Ist mir beim Auftragen auch aufgefallen.
Mit dem Pinsel gehts noch, da man es in den Fingern spürt, wenn der
Pinsel über eine bereits gestrichene Schicht fährt. Man braucht halt
ein feines Händchen.
Beim sprühen passierts dann recht schnell, dass man zweimal über die
gleiche Stelle geht.
Also, bei den Anbauteilen und den Achsen nehme ich dann auch verschiedene
Farben. Vieleicht probier ich sogar das "glitzer" aus.
Gruß
Armin
mit den Farben hast Du recht. Ist mir beim Auftragen auch aufgefallen.
Mit dem Pinsel gehts noch, da man es in den Fingern spürt, wenn der
Pinsel über eine bereits gestrichene Schicht fährt. Man braucht halt
ein feines Händchen.
Beim sprühen passierts dann recht schnell, dass man zweimal über die
gleiche Stelle geht.
Also, bei den Anbauteilen und den Achsen nehme ich dann auch verschiedene
Farben. Vieleicht probier ich sogar das "glitzer" aus.
Gruß
Armin
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Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Schraubenversteher hat geschrieben:Hallo Uwe,
mit den Farben hast Du recht. Ist mir beim Auftragen auch aufgefallen.
Mit dem Pinsel gehts noch, da man es in den Fingern spürt, wenn der
Pinsel über eine bereits gestrichene Schicht fährt. Man braucht halt
ein feines Händchen.
Beim sprühen passierts dann recht schnell, dass man zweimal über die
gleiche Stelle geht.
Also, bei den Anbauteilen und den Achsen nehme ich dann auch verschiedene
Farben. Vieleicht probier ich sogar das "glitzer" aus.
Gruß
Armin
schlimmer ist, ein oder zweimal zu wenig
Gruß, Sigi
HZJ79 Bj.2011
HZJ79 Bj.2011
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Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Schraubenversteher hat geschrieben:Dazwischen scheint eine Art Dichtung zu sitzen. Wozu?
An der Stelle gibt es nichts abzudichten.
Doch - wenn der Achswellen-SiRi aufgibt tritt Öl aus, und dieses darf NICHT zwischen dem Blech und dem Achsflansch (eben dort, wo die Dichtung sitzt) durch die Fliehkraft raus, sonst landet es direkt in der Trommel. Dafür gibt es diesen Ölaustritts-Kanal und die entsprechende Ausnehmung in der Dichtung und dem Flansch ...
Mat
"LandCruiser" FJ40 12H-T Bj.78 fürs Gelände (2009 - ?)
"CarinaE" AT191 7A-FEL Bj. 96 für die Straße (2018 - ?)
OBSOLET: CarinaE T19U 7A-FE '95 (2001-2012), LandCruiser LJ70 2L-T '89 (2003-2009), Avensis T25 1AD-FTV '08 (2012-2018)
"LandCruiser" FJ40 12H-T Bj.78 fürs Gelände (2009 - ?)
"CarinaE" AT191 7A-FEL Bj. 96 für die Straße (2018 - ?)
OBSOLET: CarinaE T19U 7A-FE '95 (2001-2012), LandCruiser LJ70 2L-T '89 (2003-2009), Avensis T25 1AD-FTV '08 (2012-2018)
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- Schraubenversteher
- Beiträge: 459
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- Wohnort: Allgäu
Re: Neues Mitglied, noch eine Restoration
Also nur eine Sicherheitsdichtung, das leuchtet mir ein.
Dachte mir schon, dass die Ingenieure damals nix ohne
Grund verbauten. Nun Frage ich mich, war das 1978 vor-
rausschauende Vorsicht, oder war das bei den Herstellern
damals Standart bzw. Pflicht eine "Anti-Ölschleuder-Bremsen-
Schmierung" einzubauen.
Dachte mir schon, dass die Ingenieure damals nix ohne
Grund verbauten. Nun Frage ich mich, war das 1978 vor-
rausschauende Vorsicht, oder war das bei den Herstellern
damals Standart bzw. Pflicht eine "Anti-Ölschleuder-Bremsen-
Schmierung" einzubauen.
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