Drei Warnlampen auf einmal an und Batterie leer...

1990 - 1998
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Pinguin
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Drei Warnlampen auf einmal an und Batterie leer...

Beitrag von Pinguin »

Hallo und Guten Morgen,
nachdem ich mich mit einem weinenden Auge von meinem BJ42 verabschiedet habe, habe ich gestern meinen "neuen" J8 abgeholt und nach ca 300 km Fahrt gingen nach dem tanken die Ladekontrolleuchte, die T-belt Warnleuchte und eine orange Warnleuchte rechts unten im Armaturenbrett an die ich als Filterkontrolleuchte deute. (Diese Leuchte besteht aus zwei senkrechten Strichen aussen, dazwischen sind Punkte und durch die Punkte gehen Pfeile von oben nach unten) Ich habe leider keine Betriebsanleitung für das Auto und kann daher nicht nachschauen was das für eine Leuchte ist.
Da es fürchterlich geschüttet hat, musste ich einige Verbraucher wie Licht und Scheibenwischer einschalten. Auf der Autobahn mit 120 bis 130 km/h war das kein Problem. Auf den 20 km Landstraße hat sich die Batterie dann offensichtlich ziemlich entladen. (Sah man auch am Instrument im Armaturenbrett) und das Licht wurde immer funzeliger :-(
Habe über Nacht ein Ladegerät angeklemmt und geladen. Angesprungen ist die Kiste heute morgen. Aber sofort gingen wieder die drei Warnleuchten an. Nach 100 m beim Bergabfahren gingen sie wieder aus. Nach 10 km leider wieder an. Mir fiel auf das die Warnleuchten angegangen sind als ich den Heckscheibenwischer auf Intervall gestellt habe. Denke aber das war Zufall - ausschalten brachte nichts. Habe mit der Suchfunktion so was ähnliches hier bei ein 73er Thread gefunden. Ist das beim J8 dasselbe? Die LiMa lasse ich gerade prüfen. Hier gibt es aber keinen Spezialisten für Landcruiser in der Gegend.
Kennt jemand das Problem und am besten die Lösung???

Noch ein Problem: Das Bremspedal pulsiert beim Bremsen aus langsamer Fahrt. Beim Bremsen aus schneller Fahrt kommt es mir vor als ob die Bremse "rubbelt" . Dem Geräusch und dem Fahrgefühl nach an der Hinterachse.
So ähnlich war das bei einem Astra den wir mal hatten bei dem die Bremsscheiben verzogen waren. Wie kann man das prüfen? Ausbauen und Haarlineal drauflegen?

Das Auto ist ein HZJ80 GLX mit Schaltgetriebe in den der Motor aus dem HDJ eingebaut wurde, hinten Scheibenbremsen. Kommt ursprünglich aus dem Land der Känguruhs und fuhr dann in England. Daher rechtsgesteuert. Auf dem Tacho stehen 85000 km und das erscheint anhand des Zustands auch glaubhaft.

Wäre für ein paar Ratschläge sehr dankbar.

Der Pinguin

P.S. Stelle die nächsten Tage noch ein paar Edelstahlanbauteile für den bereits verkauften BJ42 in Ebay. Stoßstange vorne "normal" VA Stahl, Tankstoßstange (für Wasser) ca. 70 L, und Halter für Reifen (nicht Rad!) hinten links. Einen 80 L Zusatztank (Diesel) gibts demnächst auch noch (Alu). Schaut bei Gelegenheit rein.

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Conan
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Beitrag von Conan »

Moin,

sowas ähnliches hatte ich auch mal bei meinem, da gingen aber so ziemlich alle Warnleuchten an. Nach dem ersten Schreck hatte ich mir dann gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit dass die Leuchten "spinnen" größer ist, als dass tatsächlich alles auf einmal ausfällt... ;)
Nach einer Weile war aber wieder alles normal und außer ein paar Zuckungen aller Warnleuchten hatte ich das Problem schon lange nicht mehr.
Was es war weiß ich bis heute nicht, ich tippe aber mal auf einen Masse-Fehler oder so.

Gruß,
Gunnar
Gunnar
91er HDJ80 / 06er HDJ100

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Klaus aus Villach
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Beitrag von Klaus aus Villach »

Hi Pinguin,
ich hatte auch ähnliche Lichtspiele, es war der Kabelbaum zur Lichtmaschine. Er war schlecht auf die LIMA gesteckt, im Stecker ist eine Gummidichtung und diese Dichtung verhindert manchmal, das der Stecker einrastet.
[url]http://members.a1.net/ksteinwender[/url] ciao von Klaus aus Villach

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Pinguin
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Betriebsanleitung

Beitrag von Pinguin »

[/quote]conan
da die Batterie leer wurde leider wohl nicht mit ignorieren zu beheben. Ich hatte auch gehofft...
@ Klaus - guter Tipp! Da werde ich gleich mal ordentlich draufdrücken. Die Werkstatt sagt die LiMa lädt nicht aber da die Lämpchen auch zeitweise wieder ausgegangen sind und der Ladestrom laut Instrument wieder hoch, leuchtet mir das nicht ganz ein. Wenn es der Regler wäre, dann würde der doch gar nichts mehr tun oder ?

Was ist den nun das sagenhafte Warnlämpchen mit den zwei Strichen, dem ?Staub? und den Pfeilen nach unten?

Hat jemand vielleicht eine Betriebsanleitung eingescannt die er mir mailen würde. Dann muss ich nicht so viele unnötige Fragen stellen - Tausend Dank im voraus.

Der Pinguin

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Romain
Spender
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Beitrag von Romain »

Hallo
Typisches Beispiel für eine LIMA die ihr zeitliches gesegnet hat. Die Voltanzeige muss immer über dem Mittelstrich stehen, so dass du knappe 15 Volt zur Verfügung hast, 12 genügen nämlich nicht mehr den Schiffsdiesel in Schwung zu bringen.
Mit neuer Lima kann es auch ab und an vorkommen dass sich der ganze Christbaum erleuchtet (alle Lämpchen leuchten): Dann ists nur ein Massekabel das wieder fest gezogen werden muss.
Gruss
Gruss

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j8 RR
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Beitrag von j8 RR »

Noch ein Problem: Das Bremspedal pulsiert beim Bremsen aus langsamer Fahrt. Beim Bremsen aus schneller Fahrt kommt es mir vor als ob die Bremse "rubbelt"


Hallo Pinguin,

falls Dein Auto ABS hat:
Hast Du das hier mal gelesen:

http://buschtaxi.org/forum/viewtopic.php?t=4431&highlight=abs+probleme

Könnte ev. hilfreich sein.

Grüße

Reinhold

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hecki
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Registriert: Di 3. Jan 2006, 21:01
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Re: Drei Warnlampen auf einmal an und Batterie leer...

Beitrag von hecki »

Pinguin hat geschrieben:Noch ein Problem: Das Bremspedal pulsiert beim Bremsen aus langsamer Fahrt. Beim Bremsen aus schneller Fahrt kommt es mir vor als ob die Bremse "rubbelt" . Dem Geräusch und dem Fahrgefühl nach an der Hinterachse.
So ähnlich war das bei einem Astra den wir mal hatten bei dem die Bremsscheiben verzogen waren. Wie kann man das prüfen? Ausbauen und Haarlineal drauflegen?


Altbekanntes Problem der Schwingsattelbremse - nicht nur beim LC.

Wenn die hinteren Bremsscheiben nicht bereits total verschlissen sind, ist ein Verzug unwahrscheinlich.
Ich tippe eher auf eine der beiden Gleitbolzen der Bremszange. Die Zange einer Schwimmsattelbremse ist "schwimmend" gelagert, d.h. sie muss sich auf der Längsachse frei verschieben können.

Die Bohrung eines/r dieser Bolzen/Schrauben enthält eine durchgehende Gummitülle während die andere auf der Aussenseite nur einen Stopfen und auf der Innenseite einen Gummibalg enthält, der diese "Gleitlager" vor eindringender Feuchtigkeit schützen soll.
Leider machen sich die wenigsten Werkstätten und auch Hobbyschrauber die Mühe, bei einem Belagwechsel beide Bolzen zu entfernen und zu kontrollieren.
Sobald Feuchtigkeit eindringt, beginnen die Bolzen zu korrodieren und verhindern ein freies Gleiten des Schwimmsattels. Daraus resultiert das von Dir genannten Pulsieren des Bremspedals und "Rubbeln". Mit abnehmender Belagdicke verstärkt sich dieses Verhalten immer mehr.

Abhilfe:
- beide Bolzen des Schwingsattels ausbauen
- wenn diese nicht absolut prolemlos zu entfernen sind, ist das Problem bereits lokalisiert (es muss "flutschen")
- die obere durchgehende Gummitülle mit einem passenden Dorn vorsichtig austreiben
- Gummitülle von innen und aussen säubern
- den unteren, äusseren Stopfen herausziehen
- den unteren, inneren Gummibalg herausziehen und auf Risse/Beschädigungen/Aufquellungen kontrollieren, säubern und im Zweifelsfall immer austauschen
- beide Kanäle im Sattel peinlichst genau säubern
- beide Bolzen auf Rostfrass überprüfen
- wenn Rost vorhanden, bloss nicht wegschleifen sondern die Bolzen austauschen (bei den Neuen gibt's von Toyota auch das passende Schmiermittel dazu)
- Bolzen fetten, alles wieder ein-/zusammenbauen und darauf achten, dass der Gummibalg nicht beschädigt wird.

Wenn alles erledigt ist, hast Du für die nächsten 20 TKM Ruh' :wink:

Gruss,
Günter
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voting on what to have for dinner. (James Bovard)

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Robson
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Beitrag von Robson »

hatte vor einigen Jahren im HJ 61 plötzlich volle Christbaumbeleuchtung im Armaturenbrett. Fast alle Warnleuchten glimmten in allen erdenklichen Farben.
War LIMA.

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Gernot H.
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Beitrag von Gernot H. »

Pinguin schrieb:
Das Auto ist ein ... . Kommt ursprünglich aus dem Land der Känguruhs und fuhr dann in England. Daher rechtsgesteuert. Auf dem Tacho stehen 85000 km und das erscheint anhand des Zustands auch glaubhaft

Glaubhaft? Rechtsgesteuert, aus dem Land der Kängurus und 85.000 km?

L.G.,
Gernot H.

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Pinguin
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LiMa, Zustand, Dunkel im Armaturenbrett, Betriebsanleitung?

Beitrag von Pinguin »

Hallo an alle und erstmal vielen Dank für die Antworten.
Der Regler der Lichtmaschine hatte den Geist aufgegeben. Aus zwei alten Limas eine funktionierende gebaut das hat geholfen :-)
Keine tolle Christbaumbeleuchtung mehr zum Glück - aber leider ist es jetzt auch stockdunkel da.

D.h. die Armeturenbrettbeleuchtung brennt nicht. Alles was links von Tacho und Co. ist (beim Rechtslenker - womöglich ist das beim "normalen" Auto rechts davon) Leuchtet wunderbar aber den Tach und die anderen Instrumente muss ich bei Nacht mit der Taschenlampe ablesen. Der "Dimmer" fürs Armaturenbrett macht gar nichts weder beim links noch beim rechts drehen.
Wie komme ich an die Beleuchtung ran? Habe zwar nur kurz geschaut aber bisher noch gar nichts gefunden wo man das Armaturenbrett rausnehmen kann.
Die Innenbeleuchtung tuts auch nicht - Birnen sind aber o.k.

Die Sicherungen soweit eingebaut sind alle o.k. Ein paar sind nicht drin im Kasten ich nehme aber an die sind für nicht vorhandene Sonderausstattungen. (Ansonsten funzt alles)

Tausend Dank für den Bremsenpuls Tipp und die gute Beschreibung der Lösung!!! Ich werde die Bolzen austauschen das dürfte ja wohl nicht Unsummen kosten.

Zum Zustand des Autos nach Graz: Ich konnte es auch nicht glauben. Das Service Scheckheft ist aus N.S.W. von einem Händler dort. Gelaufen ist das Fahrzeug die meiste Zeit in England. Selbst der TÜV Mensch war hoch erfreut wie gut der Zustand des Autos ist. Kommentar eines bekannten der Ingenieur bei BMW ist, einen J7 fährt und das doppelte gezahlt hat: "Unglaublich - die Innenausstattung sieht ja aus wie neu und aussen gibts auch nichts zu meckern!" Die Technik scheint - soweit man das ohne komplettes zerlegen sagen kann - einwandfrei, die Sperre funktioniert und ziehen tut die Kiste wie der Teufel. auf 1500 km keinerlei Ölverbrauch. Die Kupplung kommt früh und rupft kaum und sowohl der Lack als auch der Rahmen haben fast keinen Rost. Nicht einmal die Unter dem Beitrag "Rostnester" gezeigten Problemzonen sind befallen.
Einzig zwei Kratzer an der Kotflügelverbreiterung und der Tür rechts sind zu beklagen. Beim Preis den ich bezahlt habe ist das zu verschmerzen. Gut - der Känguruhschutzbügel den der TÜV komischerweise o.k. fand und kommentarlos eingetragen hat, ist mir etwas zu brachial aber da er aus Alu ist und nicht wirklich schwer stört er mich nicht.
Aber: Das Lenkrad haben die Deppen auf der falschen Seite eingebaut :-)
Mich stört es nicht besonders - bin schon über 150.000 km mit RHD gefahren. Nur das Radio mit der linken Hand bedienen ist immer noch ungewohnt. Ich montiere mir noch so einen "hübschen" Fahrschulzusatzspiegel gegen den toten Winkel auf der Linken Seite und dann passt das.

Vielen Dank für die Mühe und die Tipps!

Der Pinguin

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Gernot H.
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Beitrag von Gernot H. »

Servus Pinguin!

Austausch erfolgt durch Ausbau des Kombiinstrumentes (Tacho, Drehzahlmesser, ...) als Ganzes:

1. Schwarzen Plastikrahmen herum ausbauen (aus der Erinnerung: zwei Schrauben oben)
2. Kombiinstrument ausbauen (aus der Erinnerung: 4 Schrauben, die werden nach Entfernen des Plastikrahmens sichtbar;
3. Anschlüsse rückseitig abziegen;
4. Lenkrad ganz auf unterste Position stellen. Kombiinstrument irgendwie herauswurschteln (ggf. Verkleidung der Lenksäule abschrauben);
5. an der Hinterseite des Kombiinstrumentes kannst Du die Sockel der Stecksockelbirnchen herausnehmen (eine Art Bajonettverschluß). Dabei merken, wo was mit wieviel Watt hingehört (Beleuchtung, Blinker, Fernlicht u.a. Warnlampen).

Einbau in umgekehrter Reihenfolge! :lol:

L.G.
Gernot H.

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j8 RR
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Beitrag von j8 RR »

Also,

ich habe bei diesem Experiment immer das Lenkrad und die Verkleidung der Lenksäule ausgebaut!

Nein, stimmt nicht!
Beim Ersten mal nicht! Und es war eine elende Frickelei!!!

Mein Tipp:
Bau das Lenkrad aus, bau die Verkleidung ab und der Ausbau des Instrumentes geht ganz leicht!

Ok, von Airbags habe ich keine Ahnung!!!

Ich würde auf jeden Fall vorher die Batterie(n) abklemmen,
dann vorsichtig die Steckverbinder abziehen und dann sollte sich das Lenkrad ausbauen lassen.

Oder Du läßt Dir den Airbag vorsichtshalber in der Werkstatt deaktivieren.
( Wahrscheinlich machen die auch nix anderes, als einen Stecker abzuziiehen :roll: )

Grüße
Reinhold

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Gernot H.
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Beitrag von Gernot H. »

Servus Reinhold!

Also ganz ehrlich: Bei meinem HDJ82 (Country-Version) mit Air-Bag war der Ausbau des Lenkrades jedenfalls nicht erforderlich! Das Kombiinstrument geht auch so raus und zwar in vernünftiger Zeit (Ein- und Ausbau bei mir gesamt ca. 15 min).
Das größere Problem war eher, dass da die unterschiedlichsten Birnchen verbaut sind (zwei Stecksockelgrößen, 1.2, 2, 3, 5 W Leistung - soweit ich mich erinnere - , die ich nicht alle auf Lager hatte).

Das Lenkrad abziehen wäre mir nicht in den Sinn gekommen, da wäre ich wohl eher ohne Lämpchen oder Beleuchtung weitergefahren und hätte ärgste Zweifel an den Toyota-Ingenieuren gehegt.

Die Batterien habe übrigens auch nicht abgeklemmt, da die Steckverbinderer zum Kombiinstrument bei vernünftiger Vorgehensweise keinen Masseschluss "provozieren".

L.G.,
Gernot

PS:
... auf 1500 km keinerlei Ölverbrauch ...
Das sollte wohl ein Normalzustand bei dem Baujahr und der Kilometerleistung sein!!! Mein zuvor genutzter J6-Diesel (2H) hatte bei km 350.000 einen "Ölbedarf", von 1,5 l/15.000 km, aber nur, weil ich immer auf den max. Ölstand aufgefüllt habe.
Mein HDJ82 benötigt ca. 0,7l Motoröl/1000 km, aber nur deshalb, weil ich eben alle 15.000 km rund 10 Liter Motoröl tausche :shock:. Nachfüllen ist nicht erforderlich, das Niveau bleibt trotzden auf "max."

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TomB
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Beitrag von TomB »

Toyota-Motoren die Öl brauchen? Jo gibts denn sowas? Der 1UZ-FE in meinem Lex braucht auch nach 290tkm noch keinen ml auf 15tkm und das Öl sieht nur unwesentlich dunkler aus als beim reinfüllen. Hoffe doch stark, dass der 2UZ-FE das dem älteren Bruder nachmacht.

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