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Der Wärmeinseleffekt ist auch caused by humansKlimahysterie!
Re: Klimahysterie!
Ok, hast Recht, das habe ich glatt überlesen.RobertL hat geschrieben: Fr 26. Jan 2024, 13:28 Naja - was denn sonst bedeutet denn alleine der Titel: "How do we know climate change ist caused by humans?"?
Da verspricht der Titel aber mehr als der Inhalt liefert.
Schönes Wochenende
Der spielt aber nur für die Temperaturmessung eine Rolle, für die tatsächliche Globaltemperatur aber praktisch keine.
Feldi (ganz im Süden)
"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)
"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)
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Re: Klimahysterie!
Die Globaltemperatur ist ein errechneter Wert, kein real gemessener Wert.Feldi hat geschrieben: Fr 26. Jan 2024, 14:03 Der spielt aber nur für die Temperaturmessung eine Rolle, für die tatsächliche Globaltemperatur aber praktisch keine.
Wenn nun aber die Grundannahmen einer Gleichung fragwürdig sind:
dann ist die Aussage:How do we know climate change ist caused by humans? auch fragwürdig.holefire hat geschrieben: Do 13. Jul 2023, 23:18 Kleines Rätsel.
Wer findet eine Wettermeßstation auf dem US Festland, welche nicht an/in einem Flughafen liegt. Stichwort Wärmeinsel...
https://www.ncei.noaa.gov/maps/lcd/
PS: 2 gefunden, mitten in Stadt, bzw Campus
So meinte ich das.
Strahlung hier, Infrarot dort, Albedo hin, Treibhaus her...
...um mal Vincent Ebert zu zitieren:
„Man stabilisiert lieber die Globaltemperatur für das Jahr 2100 als den Staatshaushalt für nächstes Jahr.“
Schönes Wochenende ebenfalls
Aberglaube bringt Unglück
GRJ76
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Re: Mojib Latif
RobertL hat geschrieben: Fr 26. Jan 2024, 12:01 Also Latif behauptet entweder immer, was ihm gerade in den Kram passt, oder was du sagst stimmt nicht.
und:
Hilux 2016 X-Cab, OME leicht/mittel
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Re: Klimahysterie!
Na endlich geht das hier mal voran auf dem Weg zur Klimaneutralität:
https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 48b205ba72
Mal abgesehen von der Kernaussage, steht in dem Artikel dermaßen viel Wahnsinn, dass man eigentlich denken könnte das der Artikel vom Eulenspiegel oder Postillon stammt.
https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 48b205ba72
Mal abgesehen von der Kernaussage, steht in dem Artikel dermaßen viel Wahnsinn, dass man eigentlich denken könnte das der Artikel vom Eulenspiegel oder Postillon stammt.
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Re: Klimahysterie!
In diesem Video spricht sie von einer "Klimasensitivität" vom 5°C oder darüber. Horrorvisionen inklusive.Feldi hat geschrieben: Fr 26. Jan 2024, 12:11 Der Streitpunkt ist also, wie stark dieser Effekt ist - Stichwort "Klimasensitivität". Dazu macht Strehl eine quantitative Aussage (0.5°C) und S.H. gar keine.
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Re: Klimahysterie!
*aluthut aufsetzt* Sie ist wohl beim WEF nochmal eingenordet worden
Hilux 2016 X-Cab, OME leicht/mittel
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Re: Klimahysterie!
Wie schon geschrieben.....RobertL hat geschrieben: So 28. Jan 2024, 20:41 In diesem Video spricht sie von einer "Klimasensitivität" vom 5°C oder darüber. Horrorvisionen inklusive.
Was mir aber aufgefallen ist:
Wenn ausgerechnet James Hansen nochmal über Klimasensitivität nachdenkt, ist das ungefähr so, als ob Björn Höcke nochmal über Asylpolitik nachdenkt.
.
Die meisten "hot models" (5-6°C) sind schon ziemlich alt. Mit abnehmendem Alter der Studien geht der Trend für die Klimasensitivität eher nach unten.
. .
160 Studien unter 2°C
Vermutlich wird gleich jemand die Quelle anzweifeln, aber die Studien sind ja direkt verlinkt und daher wohl keine Fälschungen.
.
Die gute Sabine hat natürlich gleich - wie die allermeisten "Journalisten" auch - auf's obere Ende des RCP8.5-Szenarios verwiesen, obwohl das mit einer Verdreifachung der CO2-Emissionen und einer Konzentration von 1370 ppm von den meisten Wissenschaftlern als völlig unrealistisch angesehen wird.
Und bleibt noch die Frage...wenn die Horror-Visionen tatsächlich eine Option sind, dann müßten die Maßnahmen dagegen auch so drastisch sein, daß das Ergebnis vermutlich ähnlich ist.
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Re: Klimahysterie!
Ein schöner Faktor - bisher recht unbeachtet-> Futter für unseren OT-Bereich.
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Yong vs. Hossenfelder
RobertL hat geschrieben: So 28. Jan 2024, 20:41 In diesem Video spricht sie von einer "Klimasensitivität" vom 5°C oder darüber. Horrorvisionen inklusive.
YouTube Hossenfelder - "I hope this numbers are wrong"
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Re: Klimahysterie!
Ich habe versucht mir dieses Video anzusehen, bin aber entweder an seinen oder meinen Englisch-Fähigkeiten nach 2 Minuten gescheitert. Was ist seine Erkenntnis?!
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Re: Klimahysterie!
Aber nur ganz kurz:
Die Berechnungsformel für die Klimasensitivität ECS enthält einen Faktor, deren Wert nicht bekannt ist aber zwischen 0.18 und 0.45 liegen muß.
Diesen Wert versucht man mittels der verschiedenen Modelle oder über einen Modell-Durchschnitt zu ermitteln (das ist so wie die durchschnittliche Telefonnummer von Düsseldorf). Es bleibt aber ein reiner Schätzwert, der irgendwo auf einem sehr breiten Fehlerband liegt. Wie Sabine oben erzählt hat, rechnen die Modelle alle über lange Zeiträume, weshalb die Auswirkungen eines bestimmten ECS in natura nicht verifiziert werden können. Nur ein Modell könnte man für Kurzzeitvorhersagen umstricken und mit diesem Modell hätte man bei höheren ECS-Werten ein besseres Ergebnis erzielt. Aber das ist vermtl. Unsinn, weil Langzeitmodelle völlig anders arbeiten als Kurzzeitprognosen .
"In general, climate prediction and weather forcasting are quite diffferent in their time scales. Besides, climate prediction is merely based on long term balance condition at the top of the atmoshere, whereas ragional or local weather forcast is relied on the boundary conditions".
S.H. hat diese Methode ja auch den anderen Modellierern vorgeschlagen aber offenbar von niemanden eine Antwort erhalten. (warum wohl?)
Da das also alles nicht funktioniert, arbeitet man halt mit dem höchstmöglichen ESC-Wert 5+. ( was in Kombination mit dem schlimmsten Emissions-Szenario natürlich Horrorwerte ergibt.
Nach Yongs Einschätzung liegt der realistische ECS-Wert deutlich unter 2°C.
Die Berechnungsformel für die Klimasensitivität ECS enthält einen Faktor, deren Wert nicht bekannt ist aber zwischen 0.18 und 0.45 liegen muß.
Diesen Wert versucht man mittels der verschiedenen Modelle oder über einen Modell-Durchschnitt zu ermitteln (das ist so wie die durchschnittliche Telefonnummer von Düsseldorf). Es bleibt aber ein reiner Schätzwert, der irgendwo auf einem sehr breiten Fehlerband liegt. Wie Sabine oben erzählt hat, rechnen die Modelle alle über lange Zeiträume, weshalb die Auswirkungen eines bestimmten ECS in natura nicht verifiziert werden können. Nur ein Modell könnte man für Kurzzeitvorhersagen umstricken und mit diesem Modell hätte man bei höheren ECS-Werten ein besseres Ergebnis erzielt. Aber das ist vermtl. Unsinn, weil Langzeitmodelle völlig anders arbeiten als Kurzzeitprognosen .
"In general, climate prediction and weather forcasting are quite diffferent in their time scales. Besides, climate prediction is merely based on long term balance condition at the top of the atmoshere, whereas ragional or local weather forcast is relied on the boundary conditions".
S.H. hat diese Methode ja auch den anderen Modellierern vorgeschlagen aber offenbar von niemanden eine Antwort erhalten. (warum wohl?)
Da das also alles nicht funktioniert, arbeitet man halt mit dem höchstmöglichen ESC-Wert 5+. ( was in Kombination mit dem schlimmsten Emissions-Szenario natürlich Horrorwerte ergibt.
Nach Yongs Einschätzung liegt der realistische ECS-Wert deutlich unter 2°C.
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Re: Klimahysterie!
Und nun? Das 1,5° Ziel ist gerissen. Wie gehts weiter?
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... um=twitter
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Aberglaube bringt Unglück
GRJ76
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Re: Klimahysterie!
Nochmal CO2-Klimasensitivität - im Zitat wurde ein Auszug mittels Google übersetzt
https://link.springer.com/article/10.10 ... 22-06468-xNicolas Lewis hat geschrieben: Diese Studie korrigiert die Wahrscheinlichkeitsschätzung von Sherwood et al. und erstellt Schätzungen aus drei Methoden, die weitgehend miteinander übereinstimmen, sich jedoch von den von ihnen abgeleiteten unterscheiden. Abschließend wird die Auswahl der Eingabewerte überprüft, wobei gegebenenfalls Werte übernommen werden, die auf neueren Erkenntnissen basieren oder auf andere Weise besser gerechtfertigt erscheinen. Die resultierenden Schätzungen der langfristigen Klimasensitivität sind viel niedriger und besser eingegrenzt (Median 2,16 °C, 17–83 % Bereich 1,75–2,7 °C, 5–95 % Bereich 1,55–3,2 °C) als bei Sherwood et al. und in AR6 (zentraler Wert 3 °C, sehr wahrscheinlicher Bereich 2,0–5,0 °C). Diese Sensitivität gegenüber den verwendeten Annahmen impliziert, dass die Klimasensitivität weiterhin schwer zu ermitteln ist und Werte zwischen 1,5 °C und 2 °C durchaus plausibel sind.
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Re: Klimahysterie!
Dann bleibt der Wagen Freitags abends eben bei den Pferden stehen und ich fahre mit dem Trecker nach Hause.
Grüne Nummer, kein Thema.
Grüne Nummer, kein Thema.
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90
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