Romain hat geschrieben:lernen kann mans, aber nötig bei heutigem Stand der Technik ist es nicht. War aber schon heftig damals mit Dodge Command Car zu lernen
Die mildere Form ist ja, ohne Kupplung zu schalten (weil defekt). Musste ich beim R25 nach Versagen der Hydraulik.
VogtL@nder hat geschrieben:Die mildere Form ist ja, ohne Kupplung zu schalten (weil defekt).
Die mildeste Form ist das (Hoch-)Schalten ohne Kupplungsbetätigung und ohne den Fuß vom voll durchgetretenen Gaspedal zu nehmen! Mein ehemaliger Nachbar hatte sich das entsprechende, darüber hinaus auch geradeverzahnte (spart übrigens auch Sprit!) Getriebe nebst Zündunterbrechung in seinem auch ansonsten in technischer Hinsicht nicht gerade serienmäßig daherkommenden Golf I eingebaut. Die Kiste ging wie die Sau!
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
Romain hat geschrieben:lernen kann mans, aber nötig bei heutigem Stand der Technik ist es nicht. War aber schon heftig damals mit Dodge Command Car zu lernen
Bei mir war's der San-Dodge! Mit dem Startknopf neben der Kupplung.
Und der 380er Steyr!
Beim fahren von unsynchronisierten Getrieben lernt man schon was! Doppelkuppeln, Zwischengas,....
Mit dem Startknopf neben der Kupplung.
