Muss es wirklich Timemax sein?

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JWD
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von JWD »

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Steht Deine Schüssel bei Dir im Wohnzimmer?
Das Zeug kann man wohl olfaktorisch wahrnehmen aber nach meinem Empfinden absolut
zu vernachlässigen. Kannst ja nächste Woche mal an meiner Lucy schnuppern :biggrin:
Chut chon
Maik

Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.

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cargoliner
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von cargoliner »

Hunterli hat geschrieben:, und ggf. entstehen Fettflecken auf den Pflastersteinen (klar kann man die auch wieder wegmachen).



Hallo,

ich habe Ende 2012 mit Mike Sanders behandeln lassen und mein Fahrzeug steht, während ich im Büro bin, fast immer an exakt derselben Stelle. Im Sommer 2013 ist so ein ca. 40x40cm großer Fettfleck auf dem Pflaster entstanden - unglaublich, wieviel Fett aus dem Kotflügel herausläuft.

Der Fleck ist immer noch da, stört mich natürlich nicht, da nicht bei mir zuhause :). Ich gehe davon aus, dass das Fett tief in den Stein eingezogen ist und ich bezweifle, ob das jemals beseitigt werden könnte :ka:

Gruß
Joachim
J15 Executive; titaniumblau metallic; Geländepaket; EZ 2/11; 265/70/17 AT; 265/65/18 WR; OME mittel +50mm; Rasta UFS; Mike Sanders; SHZ Webasto Thermo Top; Rhinorack Dachträger + Pioneer Plattform
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timo cr
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von timo cr »

Der Stein rostet schon mal nicht :rofl:

Sorry,für das Dummbabbeln :biggrin:

Gruss

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Hunterli
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von Hunterli »

Es geht doch hier nicht hauptsächlich um Fettflecken auf den Steinen, sondern darum, ob Dinol für den Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung geeignet ist. ....
Ich bin nicht da, ich bin mich suchen gegangen. Wenn ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sag mir, ich soll bitte auf mich warten.

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cruisermaddin
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von cruisermaddin »

Ich mache mit dem Teil keine Weltreise durch alle Kontinente....


Auf allen Kontinenten zusammen liegt im Winter weniger Salz als in Deutschland.............. :wink:
1984er BJ45
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12HT
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von 12HT »

Hunterli,
mach dir doch einfach dein eigenes Bild ob du damit dann zufrieden bist...
rostschutztest-der-zeitschrift-oldtimer-markt-t43652.html?hilit=oldtimer markt

Gruß Markus

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marks_BJ42
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von marks_BJ42 »

Hunterli hat geschrieben:Ich mache mit dem Teil keine Weltreise durch alle Kontinente....


Das wäre aber besser und weniger schädlich für die Substanz Deines Fahrzeugs. :wink:

Die winterlichen Salzorgien auf deutschen Straßen schaden dem Metall viel mehr und fressen es auf.

Wenn Du erst mal irgend eine 'Schmiere' auf die Bleche und den Rahmen aufgetragen hast und es rostet dann doch ... viel Spass beim Entfernen. Dann wirst Du den Tag verfluchen, an dem Du Geld sparen wolltest. :angryfire:

Für Leder, für Navi, für Alufelgen ...für alles wird Geld ausgegeben, aber ein funktionierender Langzeitkorrosionschutz, der sollte möglichst nichts kosten.

Romie hat geschrieben:Klingt zwar jetzt etwas gemein, aber ich habe den Eindruck, dass die von Timemax ihre Produkte ständig weiterentwickeln, während andere sich zum Teil auf dem Namen von bereits etablierten Produkten längere Zeit ausgeruht haben...


Genau das ist auch mein Eindruck. Gerd Cordes lebt Rostschutz und hat sich die härtesten Testbedingungen selbst gesucht und seine Produkte erfolgreich unter Beweis gestellt. Der Mann ist 'besessen' vom Rostschutz und träumt wahrscheinlich nachts davon. Bisher habe ich Mike Sander Fett eingesetzt, mit den bekannten Nachteilen. Wer glaubt, dass sich die Flecke vom Pflaster entfernen lassen der irrt. Das zieht richtig gut ein.
Ich bin auf TimeMax umgestiegen und werde auch dabei bleiben, allerdings verarbeite ich selbst.

@Hunterli: Bei TimeMax kannst Du einiges an Geld sparen, wenn Du die Verkleidungen selbst abbaust, das ist denen auch mehr als recht. Frag doch einfach mal nach. Die reinigen den ganzen Wagen vorher von unten mit Trockeneisstrahlen, das darf man auch nicht vergessen. Im Vergleich dazu ist wahrscheinlich ein EUR 1.000,- Angebot zu teuer. Äpfel mit Äpfeln und Birnen mit Birnen vergleichen!

Nichts ist absolut perfekt...aber TimeMax ist meiner Meinung nach extrem dicht dran.

Aber Ozy hat auch Recht: Das Geld zu investieren lohnt sich nur bei Fahrzeugen, die seeeeehr lange gefahren werden.
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Ozymandias
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von Ozymandias »

Hunterli hat geschrieben:Es geht doch hier nicht hauptsächlich um Fettflecken auf den Steinen, sondern darum, ob Dinol für den Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung geeignet ist. ....


Ist es, für die ersten 10 Jahre und um ihn dann ohne Rost zu verkaufen ist es absolut ausreichend.
Danach kann man immer noch auf die Fette umsteigen.
Eines geht gern vergessen, die Fette haften am besten auf leicht angerostetem Untergrund, auf walzglatten Blechen rutschen sie im Sommer ab, zurück bleibt nur eine dünne Schmierschicht. Das haben sie so auch gut fest gestellt im Test der "Oldtimer Markt".

Und eines noch ganz Grundsätzlich - es gibt KEINEN Rostschutz den man einfach auftragen und danach 10 Jahre vergessen kann, man muss stets Nachkontrollieren und Ausbessern wo es angezeigt ist. Egal ob es 3000.- oder 300.-€ gekostet hat.

Grüße Ozy

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marks_BJ42
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von marks_BJ42 »

Ozymandias hat geschrieben:
Und eines noch ganz Grundsätzlich - es gibt KEINEN Rostschutz den man einfach auftragen und danach 10 Jahre vergessen kann, man muss stets Nachkontrollieren und Ausbessern wo es angezeigt ist. Egal ob es 3000.- oder 300.-€ gekostet hat.

Grüße Ozy


Genau! Nur dass Du meist bei dem 300,- € 'Rostschutz' ganz schnell wieder nahe Null anfängst und bei solide gemachtem Rostschutz mit zuverlässig schützenden Produkten Dich auf das punktuelle Ausbessern einiger weniger Stellchen beschränken kannst.

Jedes Produkt ist nur so gut, wie es verarbeitet wurde. Ist der Untergrund nicht sauber vorbereitet, taugt das beste Produkt auf Dauer nichts.
Deshalb kann man auf private Erfahrungsberichte meist nicht allzu viel geben. Da vertrau ich schon lieber auf 'genormte' Testreihen, wie von der Oldtimer Markt, auch wenn es dort intern abweichende Meinungen zu den Platzierungen und Bewertungen gibt.

Ich hatte die Testschweller der Sieger schon in der Hand, in denen die Tests durchgeführt wurden. Teilweise war ein Pfund (!) Fett drin. Wenn man den Rest auch noch mit Fett auffüllt, rostet es dann garantiert nicht mehr. Wie hat Thomas Geis damals gescherzt: aber nicht vergessen vorher die Blattfedern zu verstärken und das Leergewicht in den Papieren korrigieren lassen. :rofl:
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TomB
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von TomB »

marks_BJ42 hat geschrieben:Ich hatte die Testschweller der Sieger schon in der Hand, in denen die Tests durchgeführt wurden. Teilweise war ein Pfund (!) Fett drin. Wenn man den Rest auch noch mit Fett auffüllt, rostet es dann garantiert nicht mehr.


Das dachte ich beim Lesen des Berichtes auch. Ausserdem obs nicht kontraproduktiv sein kann wenn das viele Fett die Auslauföffnungen verstopfen kann. Ist ja bei nem Schweller nicht so, dass die Löcher so gross sind wie im Rahmen.

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marks_BJ42
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von marks_BJ42 »

TomB hat geschrieben:Das dachte ich beim Lesen des Berichtes auch. Ausserdem obs nicht kontraproduktiv sein kann wenn das viele Fett die Auslauföffnungen verstopfen kann. Ist ja bei nem Schweller nicht so, dass die Löcher so gross sind wie im Rahmen.


Deshalb lieber gleich ganz voll machen :biggrin:

Wo kein Hohlraum ist, ist auch kein Kondensat :bulb: ...und wo kein Platz mehr ist, passt auch kein Rost mehr rein. :wink:
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Giraffe
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von Giraffe »

Mein Toyo-Händler hat mir vor ein paar Monaten mal erzählt, dass bei einem Neuwagen sämtliche Garantieansprüche erlöschen würden, falls man in der Garantiezeit Hohlraumversiegelung und Unterbodenschutz einbringen/auftragen würde.

Der war genau so perplex wie ich.

Man sollte das als Neuwagenbesitzer sicherheitshalber vorher abklären.


Liebe Grüße,

Stephan

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niwre77
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von niwre77 »

Das wäre typisch für Toyota, Stephan.
Allerdings vermute ich, dass nur die Durchrostungsgarantie beeinträchtigt wäre.
Und die ist sowieso wertlos, wie ich feststellen musste.
Die Kisten sind genau auf Garantiezeit plus einen Tag gebaut.
Somit würde ich solide Konservierung bevorzugen und auf die Durchrostungsgarantie pfeifen.
______________________________________________________________________________
Wir schaffen das :rofl:

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TimHilux
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Registriert: So 4. Dez 2011, 16:39
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von TimHilux »

Die gleiche Aussage habe ich auch bekommen.
"Rostgarantie ist dahin, wenn nachträglich Rostschutz aufgetragen wird"
Und nun beim 60T km Service war vom Meister selber zu hören: "Der steht noch sehr gut da, im Gegensatz zu anderen…."
Wenn es bedeutet, dass ich MIT Rostgarantie einen braunen Unterboden habe und mit Fett nicht, dann ….
Außerdem ist es eine Garantie gegen Durchrostung, und zwar nur von Innen nach Außen.
Sollte die rostige Stelle wahrscheinlich von einem Steinschlag oder Ähnlichem kommen, ist Toyota außen vor.
Und dass der Rahmen, der innen Blank ist, nicht soooo schnell durchrostet (also der Schaden wahrgenommen wird) ist zu erwarten.
Mein Fazit: Fett!

Es gibt auch Geschichten, bei denen die Werkstatt nach dem Fetten den Service abgelehnt hat. Die habe ich aber nicht aus erster Hand und daher bin ich skeptisch ob der Wahrheit. Mein Händler hat nie etwas dergleichen verlauten lassen.

Tim
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.

"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)

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Ozymandias
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von Ozymandias »

marks_BJ42 hat geschrieben:
Ozymandias hat geschrieben:
Und eines noch ganz Grundsätzlich - es gibt KEINEN Rostschutz den man einfach auftragen und danach 10 Jahre vergessen kann, man muss stets Nachkontrollieren und Ausbessern wo es angezeigt ist. Egal ob es 3000.- oder 300.-€ gekostet hat.

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Jedes Produkt ist nur so gut, wie es verarbeitet wurde. Ist der Untergrund nicht sauber vorbereitet, taugt das beste Produkt auf Dauer nichts.
Deshalb kann man auf private Erfahrungsberichte meist nicht allzu viel geben. Da vertrau ich schon lieber auf 'genormte' Testreihen, wie von der Oldtimer Markt, auch wenn es dort intern abweichende Meinungen zu den Platzierungen und Bewertungen gibt.


Ja ja, du hast mich falsch verstanden, ich wollte nur aufzeigen dass man nicht einfach die Hände in den Schoß legen kann nur weil man ne 3000€ Fettpackung unters Auto geblasen hat.
Natürlich ist es ein Unterschied ob man Produkt x für 300€ hat oder Produkt y für 3000€ - ich arbeite ja selber auch mit MS und FF, Rostschutz ist eine Daueraufgabe gerade wenn man die Kisten auch im Winter bewegt und nicht nur als Schönwetter Sommerauto nutzt.

Grüße Ozy

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fsk18
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Registriert: Sa 6. Mär 2010, 13:13
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Re: Muss es wirklich Timemax sein?

Beitrag von fsk18 »

Also mit der geschichte das es keine garantie mehr gibt wenn zusätzlicher rostschutz aufgetragen wurde, kann ich nicht ganz glauben.

Ich hatte mal einen kunden mit einem avensis verso, der war uberrascht das sein auto so rostet. Ich habe die problematik an den deutschen importeur weitergegeben und folgende sinngemäße antwort erhalten:

Was kann Toyota dafür wenn ihr dem Kunden keinen ordentlichen rostschutz verkaufen könnt ... wir haften nur für durchrostungen von innen nach aussen. Von aussen nach innen sollte der kunde, wenn er denn will, selber vorsorgen.

es gibt einige toyota-werkstätten die konservierungen nachträglich anbieten. Über die Qualität kann ich aber nichts sagen, weil ich keine beziehungen zu denen habe. Wie ms geht und will sollte mir ne pm schicken :wink:

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