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Bei uns haben se dem Innenminister sein gezockt,aus de WerkstattWas solls, bekommt er halt nen neuen.
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Tomas2 hat geschrieben:Ich möchte den sehen, der mit einer fremden Waffe am Kopf noch mutig genug ist um seine eigene Waffe aus der Tasche zu fummeln, legal oder illegal, der Gegner hat den Überraschungsmoment auf seiner Seite
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Ich möchte den sehen, der mit einer fremden Waffe am Kopf noch mutig genug ist um seine eigene Waffe aus der Tasche zu fummeln, legal oder illegal, der Gegner hat den Überraschungsmoment auf seiner Seite
Gefechtsbereitschaft − der Cooper-Farbcode[Bearbeiten]
Der wichtigste Punkt, einer tödlichen Konfrontation zu begegnen, ist laut Cooper weder die Waffe noch die Kampftechnik, sondern die Gefechtsbereitschaft, wie er in seinem Buch Principles of Personal Defense[5] beschreibt. Im Kapitel über Wachsamkeit präsentiert Cooper eine Adaption des Systems des Marine Corps um verschiedene Stufen der Wachsamkeit zu beschreiben:
Der Farbcode, wie er originär von Cooper eingeführt wurde, hatte nichts zu tun mit taktischen Situationen oder Alarmstufen, sondern vielmehr mit dem Status der eigenen Aufmerksamkeit. Wie Cooper lehrte, bezieht sich dies auf den Grad der Gefährdung der man begegnen möchte, um auf die bestehende Situation angemessen zu reagieren. Cooper beanspruchte nicht, dies erfunden zu haben, jedoch war er offenbar der erste, der dies als Hinweis auf eine Denkweise formulierte.
Weiß − Unaufmerksam und unvorbereitet. Wenn angegriffen im Status Weiß, bleibt als einzige Rettung die Unzulänglichkeit des Angreifers. Konfrontiert mit etwas unangenehmen, wird die Reaktion vermutlich "Oh Gott, wie kann soetwas mir passieren!" lauten.
Gelb − Entspannt alarmiert. Es liegt keine spezifische Bedrohung vor, jedoch besteht die Gedankenhaltung "heute könnte der Tag sein, an dem ich mich verteidigen muss". Man ist sich bewusst, dass die Welt ein potentiell unfreundlicher Ort ist, und man ist darauf vorbereitet, sich notfalls zu verteidigen. Man hält Augen und Ohren offen, und macht sich klar: "Ich könnte heute schießen müssen." Man muss nicht bewaffnet sein um diesen Zustand anzunehmen, jedoch falls man bewaffnet ist, sollte man in Zustand Gelb sein. Man sollte immer in Zustand Gelb sein, wann immer man in ungewohnter Umgebung ist, oder mit Personen zu tun hat, die man nicht kennt. Man kann für lange Zeitspannen in Gelb sein, so lange man die Möglichkeit hat, sich den Rücken frei zu halten. Man achtet auf Informationen aus der Umgebung, in einer entspannten aber aufmerksamen Weise. Mit Coopers Worten: "Ich könnte schießen müssen."
Orange − Spezifisch alarmiert. Etwas ist nicht ganz in Ordnung und erregte Aufmerksamkeit. Man richtet sein Hauptaugenmerk darauf, herauszufinden ob es eine Bedrohung gibt. Die Denkweise ändet sich in "Ich könnte auf IHN schießen müssen". In Zustand Orange setzt man einen gedanklichen Auslöser: "Wenn 'x' passiert, muss ich ihn stoppen." Die Pistole bleibt üblicherweise hier noch im Holster. Zustand Orange bewirkt eine gewisse Anspannung, kann aber auch für längere Zeit aufrechterhalten werden, falls nötig. Wenn die Bedrohung sich als unbegründet erweist, schaltet man auf Gelb zurück.
Rot − Zustand Rot ist der Kampf. Der gedankliche Auslöser, der in Orange aufgebaut wurde, wurde überschritten. "Wenn 'x' passiert, schieße ich auf diese Person."
Das United States Marine Corps benutzt zusätzlich Condition Black für "aktiv im Kampfgeschehen", jedoch empfand Cooper dies als unnötig, da es nicht eine Denkweise sondern einen Vorgang beschreibt.
Zusammengefasst hilft der Farbcode, in einem Kampf zu denken. So wie der Grad der Gefährdung ansteigt, so steigt auch die Bereitschaft, Maßnahmen zu ergreifen. Sobald jemals Zustand Rot eintritt, ist die Entscheidung tödliche Gewalt anzuwenden, bereits gefällt (der "mentale Anstoß" wurde ausgelöst).
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niwre77 hat geschrieben:Das Führen einer Waffe kann in solchen Situationen helfen, seinen Standpunkt und Recht zu vertreten.
Leider verhindert das der Gesetzgeber in vielen Ländern durch die gezielte Entwaffnung des
unbescholtenen Bürgers.
Die Täter bedienen sich weiterhin illegaler Waffen und freuen sich über diese Politik.
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Und bitte dazu nen Aufkleber aufs Auto: Affe mit Waffe
Bei allem Verständnis für den Schutz des eigenen Eigentums, aber möglicherweise jemand zu töten oder körperlich schwer zu verletzten steht für mich in keinem Verhältnis zu einem geklauten Auto.
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niwre77 hat geschrieben:Genau. Die ganz Dummen machen das so und warten dann auf das Gewaltmonopol oder den Leichensack.
Schlimm, was jahrzehntelange, linke Gehirnwäsche in Westeuropa angerichtet hat.
Aber jeder wie er glaubt.
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…
Bekannt ist aber seit einer epidemiologischen Studie im Jahre 2004, dass häuslicher Waffenbesitz eher das Gewalt- und Sterberisiko ihrer Besitzer erhöht als es senkt. Mit Daten des "US mortality follow-back survey" untersuchten Wissenschaftler der "Centers for Disease Control and Prevention (CDC)", ob zu Hause vorhandene Waffen das Risiko eines gewaltsamen Todes durch Mord oder Selbstmord erhöht und ob das Risiko vom Lagerort, dem Waffentyp oder der Anzahl der Waffen abhängig ist.
Die Ergebnisse sahen im Detail so aus:
• Die Personen mit häuslichem Waffenbesitz hatten gegenüber waffenfreien Personen ein um 90% höheres Risiko zu Hause ermordet zu werden (adjustierte Odds Ratio=1,9)
• Das Risiko dieses Personenkreises zu Hause mit einer Feuerwaffe ermordet zu werden, war ebenfalls deutlich erhöht (OR=3,5), allerdings variierte dieses Risiko nach dem Alter und danach, ob die betreffende Person alleine oder mit anderen Personen zusammenlebte.
• Männer in Haushalten mit Waffenbesitz hatten im Vergleich mit Männern aus waffenfreien Haushalten das rund zehnfache adjustierte Risiko auf irgendeine Art Selbstmord zu begehen. Bei Frauen war dieses Risiko "nur" etwas mehr als doppelt so hoch.
• Bei Personen, die eine Waffe in ihrem Haushalt hatten, war das Risiko eines Selbstmords mit einer Feuerwaffe sogar um das Einunddreißigfache höher als Selbstmorde mit anderen Methoden.
• Die Risiken mit Schusswaffen ermordet zu werden oder Selbstmord zu begehen war in "Waffenhaushalten" unabhängig vom Lagerort, der Waffenart oder der Anzahl der Schusswaffen deutlich höher als in "Nicht-Waffenhaushalten".
• Zusammenfassend halten die Epidemiologen eine "strong association between guns in the home and risk of suicide" fest und fanden ein Ermordungsrisiko, das sie im Vergleich aber als "more modest" charakterisieren. Ob es sich um kausale ZUsammenhänge handelt, kann die Studie aber nicht mit abschließender Sicherheit beantworten.
Die Autoren schließen ihre Studie mit einigen Hinweisen auf Grenzen ihrer Untersuchung und auf mögliche zusätzliche Einflussfaktoren. Ein wichtiger Hinweis ist der auf den Einfluss der Nachbarschaft oder des sozialen Klimas im Stadtteil. Außerdem erfassen sie nicht die Waffengewalt gegen sich selbst und gegen andere Personen außerhalb der häuslichen Umgebung. Die Mehrheit dieser Gewalttaten fand aber innerhalb der häuslichen vier Wände statt.
Der Aufsatz Guns in the Home and Risk of a Violent Death in the Home: Findings from a National Study von Linda L. Dahlberg, Robin M. Ikeda und Marcie-jo Kresnow ist im "American Journal of Epidemiology" (2004. 160 (10): 929-936) erschienen und komplett kostenlos erhältlich.
Bernard Braun, 26.2.13
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