HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von belgier.ch »

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@Dimitri

Yeap das sind wir :wink:
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@Florian
hat recht :bulb:

Die Kolbenringe hatten zuviel spiel und dadurch sind Kolbenteile abgebrochen.
Als ich den 61er kaufte wurden die Einspritzdüsen revidiert.

Die Kolben hatten kein Loch. Die einschläge sind von den abgebrochenen Teilen entstanden.
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Gruss
Felix

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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von belgier.ch »

Wir wollten den 3ten Versuch an die Kugel vom Nordkap starten und wir haben es wieder nicht geschafft.

Wir sind ca. 100km weiter gekommen als im Winter 22/23.

Diesmal war ich etwas selber schuld.
Hab einen Abflug in den Graben gemacht und dabei hat es die Vorderachse verschoben und ein Federpacket etwas geöffnet.
Das war aber nicht der Grund für die Aufgabe.
Wir haben am nächsten Tag bemerkt dasss im Innenraum zB. das Lüftungsrohr für die Umluft auf der Beifahrerseite sehr lose war und die Blende bei den Lüftungsregler nicht mehr an seinem richtigen Platz war (sehr viel Spiel). Der Ölverbrauch stieg über 1L am Tag und zu guter letzt ging kurz nach dem Nachfüllen vom Kühlwasser der Motor in Überhitze und hat alles abgedrückt (Wasserdampfwolke).
Der Aufprall am schluss von der Grabenfahrt mit ca. 30km/h auf null (das rechte Rad hat eingehängt) hat doch einen grösseren Schaden verursacht.

Da uns das letze mal einer beim Sekundenschlaf Frontal (Crash) entgegenkommen ist haben wir diesmal eine Kamera an Bord gehabt.
Gruss
Felix

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onkel
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von onkel »

Scheisse , hoffentlich habt ihr euch nicht verletzt .
Das hört sich gar nicht gut an , ist viel kaputt ?
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme

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QE11
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von QE11 »

Sehr unschön!
Alle unverletzt?

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belgier.ch
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von belgier.ch »

Wir haben das ganze unbeschadet überstanden.

Zuerst haben wir 2h versucht selber raus zu kommen aber keine Chance da der graben zu schmal und zu steil war brauchten wir den Pannendienst der auch mühe hatte uns raus zu ziehen. 2 Schneeketten gingen auch noch flöten. Als ich den Pannendienst geordet habe kahm das erste Fahrzeug vorbei und fragte ob man uns helfen kann.

Wie gravierend der Schaden ist wird sich erst heraus stellen wenn der 61er wieder in der Schweiz ist. Ich vermute dass irgend etwas verzogen ist. Was der revidierte Motor hat wird sich dann auch heraus stellen. Da dies ein Folgeschaden von der Grabenfahrt ist gehe ich mal davon aus dass dies von der Vollkako übernommen wird. Hauptsache wir sind gesund.
Als der 61er den Geist auf gab durften wir bei -20° 4h warten bis die Pannenhilfe kahm.
Wir schlafen eigentlich bei diesen Temparaturen im Auto aber dann ist alles noch warm wenn wir in den Schlafsack gehen aber auf dem Sitz warten war eine ganz andere Nummer. Nach 3h ist ein Wohnmobil zu uns gekommen und das Berliner Paar hat uns in die wärme und Kaffee eingeladen bis der Pannendienst gekommen ist. Wir haben keine Standheizung.
Am morgen war immer eine dicke Eisschicht an den Fenstern innen. Lediglich am morgen aus den Schlafsack zu kriechen war jeweils etwas kühl.
Bei einem so kleinen Platzangebot muss man schon etwas an der Waffel haben so etwas im Winter zu machen aber wir brauchen das :wink:
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Gruss
Felix

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Jelonek
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von Jelonek »

belgier.ch hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 01:25
Bei einem so kleinen Platzangebot muss man schon etwas an der Waffel haben so etwas im Winter zu machen aber wir brauchen das :wink:
... wie so ??? ich mache das auch so , keine Heizung &Co. - mindestens hast du etwas zu erzählen , etwas erlebt und Nachbericht folgt :P
LG Wojtek

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onkel
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von onkel »

Ötzi hatte auch keine Standheizung ; über ihn spricht man heute noch .. :roll:
Ich glaub ich bau meine trotzdem nicht aus .
Gruß Onkel,
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belgier.ch
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von belgier.ch »

Jelonek hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 20:50
belgier.ch hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 01:25
Bei einem so kleinen Platzangebot muss man schon etwas an der Waffel haben so etwas im Winter zu machen aber wir brauchen das :wink:
... wie so ??? ich mache das auch so , keine Heizung &Co. - mindestens hast du etwas zu erzählen , etwas erlebt und Nachbericht folgt :P
LG Wojtek
Wir hatten nach der Grabenfahrt (mit einer Frontwinde wären wir raus gekommen) hilfe über Buschtaxi via facebook da meine bessere Hälfte auf dieser Platform ist. Ich habe ausser SMS keine schriftliche Gelegenheit über das Mobile. Uns wurde sehr geholfen und Marc aus(gewandert) der Schweiz hat uns in Schweden geholfen und wir durften auch Seine Gastfreunschaft geniessen und haben einen tollen Menschen kennengelernt. Er hat uns das Lenkrad so gut es ging gerichtet und hat die schäden begutachtet. Natürlich hat auch Er keinen Röntgenblick. Zu der Achsverschiebung und der Blattfeder sah Er kein Problem für eine weiterfahrt an das Nordkap. Ich habe dort auch gleich noch die Spikes rein geschraubt.

Ein paar Tage davor sind wir einen Waldweg hinauf gefahren und trotz 4x4 und vorwärts drehenden Räder in der absoluten dunkelheit den Weg rückwärts angetreten sind (Eis unter dem Schnee). Die Kurve habe ich so gut es ging geschätzt bis wir seitwärz die Böschung runter rutschten. Ein Jungbestand von Bäumen hat uns in der Schräglage gehalten. Es war etwas herausfordend alle 4 Schneeketten zu montieren da sonst kein herauskommen möglich war. Ich war froh dass ich eine ARB-Sperre hinten einbauen lies. Nach ca. 2h waren wir draussen und ich war etwas unterkühlt da ich erst am schluss bemerkte, dass ich noch die dünnen Trainerhosen an hatte. Wir gingen danach in ein Hotel wo ich die heisse Dusche genossen habe.

Mit unserem Navi Garmin Tread SxS Edition kann man sehr einfach auch etwas die wenig befahrenen Strassen aussuchen. Wir waren so wenig wie möglich auf grösseren Hauptstrassen.

Wir sind von Schweden im Süden von Norwegen rein gefahren und weiter oben über einen Grenzpass wieder nach Schweden gefahren wo wir das einzige Fahrzeug unterwegs waren.
Gruss
Felix

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Hardy3
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von Hardy3 »

Moin Felix
Danke für das anschauliche Video. Wie man sehen kann ist zwischen Friede, Freude, Eierkuchen und "shit happens" manchmal nur ein schmaler Grat. Ich hatte die Szene auch auf FB gesehen. Auch wenn es Dir u.U. jetzt nichts mehr bringt. Aber was kann man aus solch einer Situation lernen?
1. Durch den Räumdienst idR Schneefräsen werden die Straßenränder oftmals großzügig mit freigemacht. Die darauf befindliche Schneeschicht ist aber nicht tragfähig. D.h. Wenn man auf schmalen, sehr stark eingeschneiten Straßen zu nah an den Fahrbahnrand kommt, kann es unweigerlich und sehr heftig zu dieser Seite ins Abseits gehen.
2. Auf unbekannten, schmalen, winterlichen und einsamen Straßen sollte man sein Tempo so weit reduzieren, dass eine unvorhergesehene Situation beherrschbar bleibt. Wie z.B Auch ein Wildwechsel/Elch...Nach meinem dafürhalten bist du zu schnell gefahren.
3. Schnee ist nicht Sand. Wenn der Wagen wie in Deinem Fall ungebremst in den Graben fährt verdichtet sich der Schnee zu einer festen Masse wie Eis.
4. Um den Wagen aus so einer Situation ohne großen Schaden herauszubekommen ist es ratsam ihn so rauszuziehen wie er hineingekommen ist. D.h. Die vorhandene Schneise nutzen und Rückwärts rausziehen. Dazu benötigt man einen robusten und mind. 10 Meter langen Bergegurt mit geeigneten Schäkeln und Befestigungspunkten.
5. Wenn man mit Gewalt wie z.B. Bergegurten/Schweren Fahrzeugen, Winde etc. am Fahrzeug zieht ohne feste Schneemasse/Eis zu entfernen kann es zu erheblichen Schäden am Fahrzeug kommen. D.h. Die Bergung kann sehr zeitaufwändig und insb. durch die Kälte/Wind/Auskühlung zu einem echten Problem werden. Schnee und Eis sind also kein "Sandkasten" oder sowas wie Ersatz für eine Wüstenreise.
6. Kannst wirklich von Glück sprechen, dass externe Hilfe schnell und günstig vor Ort war. Ich kenne Fälle in Norwegen, wo solche Aktionen mit erheblicher Unterkühlung und sehr sehr teurer Bergung geendet sind.

Dann noch ein Tipp zu den Reifen: AT bzw MT sind in aller Regel keine echten Winterreifen. Erst recht nicht wenn sie älter als 4 Jahre sind. Wenn man sich auf dem Weg in den hohen Norden macht und sich dann auch noch weit von der E6 bzw E69 entfernt, sind neue Winterreifen - nicht älter als 3 Jahre- eine sehr, sehr sinnvolle Anschaffung. Dabei spielt es keine Rolle wie dick oder hoch die sind. Entscheidend ist die weiche Gummimischung und das Profil. Die von dir nachträglich eingeschraubten Spikes sind zwar nett, aber wie kommst du damit legal wieder aufs "Festland"?
Schneeketten sind nur für kurze Strecken geeignet und nichts anderes als ein Notnagel. Insbesondere die Montage/Demontage ist idR eine echte Herausforderung und ohne gute Handschuhe/Stirnlampe/Übung endet das ganze oftmals nicht selten in einer mittelschweren Nervenkrise.

Beste Grüße aus Skeikampen, Norwegen wo wir letzte Woche unter -30C hatten
Hardy
Beste Grüße und allzeit gute Fahrt
Hardy
Hilux, XtraCab, KUN25, 2,5 mit 102 PS, 2KD-FTV ohne Ladeluftkühler

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quadman
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von quadman »

Moin.

Hmm, war doch alles Pulverschnee vom Feinsten. Gab es denn einen harten Schlag? Sah ehrlich gesagt nach nichts aus.
Gut, dass es keinen Personenschaden gab!

@Hardy: Meine neuen AT52 haben im Übrigen bei -37° genausogut funktioniert, wie bei -15°C. Die waren besser als 30mm breitere echte Winterreifen...


Gruß Stefan
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Hardy3
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von Hardy3 »

Hallo Stefan
Über Reifen lässt sich vortrefflich streiten, fast genauso gut wie über Motoröl :-)
Wenn es die Portokasse zulässt nehme man z.B. Nokian Hakkapeliitta LT3 265/75R16 - Winterreifen.
In Norwegen gibt es die problemlos auch mit Spikes (muss man dann halt umbauen)
Beste Grüße und allzeit gute Fahrt
Hardy
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quadman
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von quadman »

Zu breit, taugt nichts. :lol:
400 Spikes hatte ich an Bord, nie benutzt. Gute Reifen halt...
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belgier.ch
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Re: HJ61 Hab jetzt auch einen aber.........

Beitrag von belgier.ch »

@Hardy3

1. Das ist so

2. Das stimmt so nicht. Ich war abgelenkt und hab einen Fahrfehler begannen. Bei diesen Strassenverhältnissen fahre ich immer 60-80km/h je nach Kurvenlage.

3. (und etwas die 2.)Ich habe sehr lange in den Schweizer Bergen gewohnt und bin im Winter noch 2x in der Wo. die St. Bernadinoroute gefahren.
Im Feb./März 22 sind wir die Balticrally ohne Spike und ohne probleme gefahren. Ja ich kenne sehr wohl den unterschied von Sand und Schnee.
Der Schnee hat sich nicht sehr fest verdichtet und wir alles raus geschaufelt haben. Das was beim Bergen noch war störte nicht.
@quadman
Das rechte Vorderrad hat es an einem Stein blockiert und dabei rum gerrissen und dies bei ca. 30km/h. Ich habe noch nie so schnell die Hände vom Lenkrad genommen. Man sieht im Film wie der Schnee von der Scheibe rutscht und der Baum davor auch noch etwas schüttelt.
Da hat es die Vorderachse verschoben sowie die Blattfeder geöffnet. Die Motorenprobleme machten sich etwas später bemerkbar.
Mein 61er braucht keine Schäkel vorne und hinten (Lastwagenkuplung vo+hi)


4. Eben nicht! Da ich etwas Offroad erfahrung habe weiss ich dass es nicht immer ratsam ist so raus zu Bergen wie man rein ist. Der Abschlepper hat es auch zuerst rückwärts versucht trotz meiner einwände. Nachdem dieser das hintere Eck von der Stossstange im Bord geschlissen hat und ich Ihm gesagt habe dass das nächste was Er kaputt macht der Auspuff sei hat es dieser auch kapiert. Das Bord ging ca. 1m steil runter (sieht man nicht richtig)

5. Wir haben ja alles frei geschaufelt= Bilder folgen noch

6. Wir sind sehr gut Versichert und die Bergung und eine allfällige Rückführung (Auto und Insassen) ist inkl. Sogar Tunesien und Marokko ist abgedeckt 8)

Zum Tipp
Die reinen (kleinen) Winterreifen 235/75R15 auf dem 61er waren neu bei der Abfahrt und keine 3J alt. Die Spikes hab ich nur drauf gemacht da wir bereits eine Steigung rückwärts gerutscht sind und mir das 1x pro Reise reicht. Die Spikes wären vor Deuschland wieder so raus gekommen wie ich diese rein geschraubt habe :)
Schneeketten brauche ich nur für den Notfall und nicht auf der Strasse zum Fahren. Auf dieser Reise hab ich es doch auf 2x gebracht und davor war es über 20J her.

Nervenkriese? Das ist ein Fremdwort für mich und die Einten die mit mir ähnliches erlebt haben staunten nur wie gelassen ich das angehe. Solange alle gesund und draussen sind kann von mir aus die Karre eine Klippe runter fallen.
Gruss
Felix

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