Batterieproblem

Light Duty (Bundera/Prado): 1984 - 1996
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Thorwald
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Batterieproblem

Beitrag von Thorwald »

Grüße an alle Strom-„Experten“

Mit einer leeren Batterie hatte ich schon im letzten Winter Probleme.
Damals dachte ich der Anlasser wäre defekt. Es lag aber an der Batterie-die war schlicht „leer“.
Nun folgende Frage:
Trotz des Fahrens von über 1000 KM am Stück, ist die Batterie (eine 12 Volt 100Ah Batterie)  kaum belastbar. D.h. nach ca. 30 minütigem Lauf des Kompressorkühlschrankes steht nicht mehr genug „Saft“ zur Verfügung, um den Motor zu starten (war früher kein Problem!). (Durch parallelen Anschluss eines kleinen und voll geladenen 12 Volt Gel-Akkus klappte das Starten dann übrigens doch noch!!). Während des Fahrens bei Dunkelheit steht zwar ausreichend Strom für die Versorgung der Scheinwerfer zur Verfügung. Die Lichtmaschine liefert also Strom. Dieser Strom lädt aber die Batterie nur sehr geringfügig. D.h., nach entsprechendem Nachladen durch die Lichtmaschine war wieder ausreichend „Saft“ zum Starten des Motors parat, aber allzu oft wollte ich den Startvorgang dann nicht wiederholen.
Liegt es nun
-   an der Batterie selbst (soll erst ca. 3 Jahre alt sein)   > austauschen?
-oder an der Lichtmaschine,
-einem bestimmten Teil der Lichtmaschine, > welches?
wenn von der Lichtmaschine zwar Strom generiert wird, die Batterie aber nur unzureichend geladen wird?

Für Hilfe dankbar Thorwald

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Peter HZJ 74
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Batterieproblem

Beitrag von Peter HZJ 74 »

Hallo Thorwald,
ich denke, der einfachste Weg zur Problembehandlung wäre, erst einmal die Batterie zu prüfen, es ist schon möglich, dass diese nach 3 Jahren den "Geist" aufgibt.
Das kann in wenigen Minuten jeder Bosch-Dienst erledigen.
Falls die Batterie OK ist, kannst du auch gleich deine Lima prüfen lassen. Kostet meist nur ein paar Cent oder gar nichts.

Falls es die Batterie ist, würde ich gleich ein paar € mehr investieren und eine Gel-Batterie einbauen !

Viele Grüße
Peter
www.proactiv4x4.de

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beboe
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Batterieproblem

Beitrag von beboe »

Hallo Thorwald,
möglich ist zum Beispiel, dass die Batterie einen inneren Kurzschluss oder defekte Bleiplatten hat. Damit wird ein Teil der Platten nicht mehr geladen und die Kapazität sinkt. Das passiert durch Erschütterungen, Schlamm im Bodenbereich, ... Auch bei zu wenig Säure sinkt die Kapazität. Ich würde Peters Rat folgen und wünsche dir, dass es 'nur' die Batterie ist. Nach 3 Jahren kann das vorkommen und die Schadensbeschreibung deutet stark darauf hin.

Gruß, Bernhard
2001 - 2011: 10 Jahren mit HZJ 79 gut unterwegs, Fahrverbot u. Verkauf wg. Zone

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KJ70
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Batterieproblem

Beitrag von KJ70 »

Hallo Thorwald

Die Vorredner haben an und für sich schon alles gesagt, und der Fehlerbeschreibung nach zu urteilen ist es die Batterie selber. Das Alter spielt da eher eine untergeordnete Rolle, sondern der Einsatzbereich. Im Gelände durch erschütterungen können sich schon viel eher Partikel lösen und zu Boden rieseln. Sollte dort etwas mehr liegen kann es zu einem Kurzschluß in der Batterie kommen. Wenn du Glück hast kannst du sie auch selber prüfen, Verschraubungen lösen alle starken Verbraucher an, auch die Vorglühung und mal schauen ob eine Zelle am Kochen ist, dort steigen dann Bläschen auf.
Viel Spass
Jörg
Immer eine Handbreit Luft unterm Differential

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Thorwald
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Registriert: So 23. Sep 2001, 13:23
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Batterieproblem

Beitrag von Thorwald »

Danke an alle Antwortenden!
Habe u.a. von einem Peter folgende umfassende Darstellung erhalten, die ich diesem Forum nicht vorenthalten möchte:
Also Batterien sind ja fast mein Lieblingsthema: Was Du brauchst ist ein genaues Voltmeter, ein Aerometer (Säuredichtemessung) und ein Ladegerät. Zuerst mißt Du die Spannung unbelastet (kein Verbraucher eingeschaltet) direkt an den Polen der Batterie (nicht Polklemmen), die sollte so 12,5 Volt betragen. Dann schaltest Du alle Verbraucher ein, soweit das geht, und mißt erneut die Spannung, die sollte nicht deutlich unter 12 Volt absinken. Wenn das so ist, sieht die Batterie auf den ersten Blick gut aus. Zusätzlich kannst Du die Säuredichte messen, die sollte bei 1,28 g/ml oder kg/l liegen.
Wenn das nicht der Fall ist, lädt Du die Batterie. Die Ladedauer ist abhängig vom Ladezustand (Säuredichte) der Batterie, der Kapazität der Batterie und der Stromstärke (auch Kennlinie) des Ladegeräts. Um es nicht zu kompliziert zu machen: Wenn die Batterie herausdrehbare Stopfen hat, so daß Du destilliertes Wasser nachfüllen kannst, lädt Du die Batterie 24 h. Dann kontrollierst Du den Säurestand, füllst evtl. destilliertes oder demineralisiertes Wasser nach, bis die Stege gerade bedeckt sind und mißt erneut die Säuredichte. (Hast Du Wasser nachfüllen müssen, mit der Messung etwa ein Stunde warten. Pegel steigt in der Batterie durch das Laden, deshalb Säurestand bei geladener(!) Batterie kontrollieren.) Liegt die Säuredichte jetzt bei 1.28 in allen(!) Zellen ist die Batterie mit hoher Wahrscheinlichkeit okay. Gibt es eine oder mehrere Zellen mit sehr unschiedlichem Säurestand, ist die Batterie mit hoher Wahrscheinlichkeit defekt. Messung der Säuredichte nach einem Tag und einer Woche wiederholen. Ist die Säuredichte deutlich abgesunken, ist die Batterie ebenfalls defekt, es sei denn, Du hast permanente Verbraucher. Zur Prüfung: Alle Verbraucher ausschalten, Minuspol abklemmen und Strom zwischen Massekabel und Minuspol der Batterie messen. Der darf nur einige mA betragen. Liegt der deutlich über 50 mA, Ursache suchen.
Warum fallen Batterien aus? Eine Starterbatterie hält am längsten, wenn sie immer gut geladen ist und nur wenig belastet (entladen) wird: 10-20% der Kapazität. Im entladenen Zustand hat sich auf beiden Platten Bleisulfat gebildet. Im geladenen Zustand besteht die positive Platte aus Bleioxyd und die negative aus Blei. Das Problem beim Entladen ist, daß das sich an der positiven Platte bildende Bleisulfat ein größeres Volumen als das Bleioxyd hat. Deshalb werden Teile der positiven Platte abgesprengt und die Kapazität der Batterie verringert. Die Teile sammeln sich unten in der Batterie (Bleischlamm). Ist der soweit angewachsen, das er die Platten darüber berührt, gibt es Schlüsse in der Zelle und sie entlädt sich permanent. Das ist übrigens auch der Grund, warum Bleiakkumulatoren empfindlich gegen Erschütterungen sind und immer im Fahrzeug festgeschraubt werden sollten.
Der zweithäufigste Tod eines Bleiakkus ist die sogenannte "Sulfatierung". Das bei der Entladung gebildete Bleisulfat der Platten hat zunächst eine sehr feine kristalline Struktur, die sich durch Laden gut wieder in Blei und Bleioxyd verwandeln läßt. Steht eine entladene Batterie jedoch länger, so ändert sich die kristalline Struktur des Bleisulfats und diese neue Form läßt sich nur schwer und teilweise (langes Laden mit sehr kleinen Stromstärken, etwa 100 mA) rückgängigmachen. Deshalb muß der Bleiakku immer gut geladen sein.
Diese Angaben sind selbstverständlich nur gültig für Bleiakkumulatoren. Nickel-Cadmium (NiCd), Nickel-Metallhydrid (NiMH) oder sogar Lithium-Akkus erfordern andere und teilweise völlig entgegengesetzte Behandlung ...
Noch eine Ergänzung: Keineswegs sollte man aus meinen Ausführungen schließen, daß es nun gut sei, einen Bleiakku dauernd zu (über-)laden. Das führt zur Oxydation und damit Zerstörung der Platten, wenn dabei nicht sehr genau die Ladespannung begrenzt wird, was einfache Ladegeräte nicht können.
Wer seinen Akku überwintern will, dem empfehle ich: Akku laden und einfache Schaltuhr kaufen. Ladegerät über Schaltuhr anschließen. Schaltuhr so einstellen, daß der Akku jeden Tag etwa 15-30 Minuten geladen wird. Dann braucht man nur gelegentlich prüfen, ob die Säuredicht stimmt, und ob der Akku destilliertes Wasser verliert (durch Elektrolyse - Überladung). Evtl. Ladezeit bei Schaltuhr anpassen. Bei der Elektrolyse entsteht Knallgas (H2 und O2). Das ist sehr explosiv. Deshalb Akkus nur in gut belüfteten Räumen (über-laden ...
Nachdem ich nun schon so gelobt worden bin: Wichtig für den Erhaltungszustand ist immer, wie lange eine Batterie eine hohe Stromstärke abgeben kann (steht auch auf der Batterie: Max. Kältestrom, gemessen nach DIN ??????). Nun sind solche Hochlastwiderstände für um die 100 A nicht billig. Deshalb empfehle ich: Beim Tankwart bitten, defekte Scheinwerferbirnen zu sammeln. Meist ist nur der Abblendfaden durchgebrannt. Mehrere dieser (halbdefekten) Birnen lötet man parallel (Scheinwerferfaden) auf ein z.B. gewickeltes Blech. Mit zehn dieser defekten Birnen hat man (praktisch für 0,00 Euro) einen Belastungswiderstand für 12 Volt von etwa 50 A, der zudem den Vorteil hat, daß man an seiner Helligkeit (Leuchtstärke) die Stromstärke (und deren evtl. Rückgang) grob ohne jedes weiteres Meßgerät ablesen kann ...

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eberhard
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Batterieproblem

Beitrag von eberhard »

<<<Wer seinen Akku überwintern will, dem empfehle ich: Akku laden und einfache Schaltuhr kaufen. Ladegerät über Schaltuhr anschließen. Schaltuhr so einstellen, daß der Akku jeden Tag etwa 15-30 Minuten geladen wird. Dann braucht man nur gelegentlich prüfen, ob die Säuredicht stimmt, und ob der Akku destilliertes Wasser verliert (durch Elektrolyse - Überladung). Evtl. Ladezeit bei Schaltuhr anpassen. Bei der Elektrolyse entsteht Knallgas (H2 und O2). Das ist sehr explosiv. Deshalb Akkus nur in gut belüfteten Räumen(über-laden ... >>>

Zunächst mal, das war eine der qualifiziertesten Äußerungen zum Thema...ich möchte jedoch noch einen Tipp hinzufügen:
Meine "Winterschlaf"-Batterien stehen im belüfteten Keller. Parallel zu den Polen hat -neben der Schaltuhr gesteuerten Ladeeinrichtung- jede Batterie noch einen Lastwiderstand bestehend aus einer ordinären 2 Watt Glühlampe. Dies entspricht einer Dauerlast von [P/U=I] 2/12=0,16 = 167 Milliampere. Der Wert der an der Schaltuhr einzustellenden Ladezeit kann empirisch ermittelt und eingestellt werden. Bei mir sind's 2 Std./Tag.
Bild
__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
[_--_][__][__--_]
((O))_____((O))
Nichts ist unmöööööööööglich...

Bevor ich mich uffreesch, isses mir lieber wurscht!
Bild

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Guest
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Batterieproblem

Beitrag von Guest »

Liebe BAtterieexperten,
als meine Batterie (90AH) leergespielt war (Standheizung,
Dauerradio beim Womo-Aubsbaubasteln etc.), habe ich
meine BAtterie an mein Ladegerät gehängt, um sie
Aufzuladen. Als ich sie wieder im Auto angeschlossen
habe, knallte die 100A-Hauptsicherung raus. Auf
der Fehlersuche fand ich, daß die Kabelfarben
(blau und schwarz) am Ladegerät einfach von mir
Dussel falsch rum angeschlossen wurden.
Also habe ich meine Batterie falschrum geladen und
die Dioden der Lima haben die Sicherung gekillt.

Naja, dann habe ich die BAtterie wieder über eine
H4 entladen und "richtig" rum wieder geladen.
Nun geht wieder alles.

Ist jetzt die Batterie boese vorgeschädigt?
Kann ich irgendeinen negativen Effekt rückgängig machen?

Danke im Voraus

Hendrik

--

http://www.mz-on-tour.de

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Guest
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Batterieproblem

Beitrag von Guest »

Akku kaputt?

Einfaches und oft durchgeführtes Patentrezept:

Material: Ladegerät, Scheinwerferbirne

Zuerst den zu prüfenden Akku mit der Scheinwerferbirne entladen, bis das Licht sichtbar dunkler wird aber nicht verlischt.
Jetzt den Akku nach Herstellerangaben ( z.B. Akku 50 Ah mit 5 A etwa 13 Stunden) laden. Danach den Akku mit der Scheinwerferbirne wieder entladen und die Zeit messen. Theoretisch sollte eine H4 mit 60 Watt, also Strom 5 A, 10 Stunden brennen. 10 Stunden bei 5 A gibt genau eine Kapazität von 50 Ah.
Liegt die gemessene Zeit deutlich unter der erwarteten, ist der Akku defekt. Vertretbar ist noch eine Zeit von 5 Stunden. Dann ist aber bald mit einem Akkuwechsel zu rechnen. Liegt die Zeit z.B. bei unter einer Stunde, ist der Akku sicher defekt.
Diese Anordnung ist mehrfach erprobt und gibt es, allerdings deutlich aufwendiger, als professionelles Messgerät.

Andreas

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michikj95
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Batterieproblem

Beitrag von michikj95 »

Hallo,

ich schreibe meine Frage mal in diesen thread, weil es um ein ähnliches Thema geht, nämlich wie lade ich eine Batterie optimal.

1. es wurde beschrieben wie eine Batteie zu laden ist, z.B täglich Ladegerät mit Schalter für bestimmte Zeit anschalten und zusätzlich Leistung entnehmen, z.b. mit einer Glühbirne. Ist dies nicht genau das was die sog. Battery conditioner machen, abwechselnd laden und entladen? Die conditioner sind nicht so teuer, haben die irgendwelche Nachteile?

2. Lagegeräte (auch conditioner) werden für eine minimale und für eine maximale Batteriekapazität angegeben. Bei em Minimum hängt dies wohl damit zusammen, dass der Ladestrom 10% der Kapazität nicht überschreiten soll (z.B 5A Ladestrom für Battereien > 50 Ah). Woher das Maximun kommt ist mir nicht klar. Wenn ich z.B. eine 200Ah Batterien an ein 5A Ladegerät hänge hat dies irgendwelche Nachteile außer das das  Laden länger dauert (hier > 40Stunden).

3. Kann ich meine beiden LC Batterien auch parallel geschaltet laden, mit einem Ladegerät.

Besten Dank

Michi

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Ralf WK
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Registriert: Di 25. Sep 2001, 19:18
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Batterieproblem

Beitrag von Ralf WK »

Hallo Thowald,

ich bitte um Verständniss falls es schon von irgendwem gepostet wurde...

Ich hatte das Problem mit meinem 45er auch, eine Batt. war ewig leer....keine Ahnung und ab zu unseren Elektriker der FW. Problem war folgendes: ich hatte die 12V einfach von einer Batterie "abgezwackt" was scheinbar den Laderegler der Lichtmachine durcheinander gebracht hat....*keine Ahnung warum* nach einbau eine Spannungswandlers (20A) war das Problem wech. Beide Batterien haben jetzt wieder ihre Betriebsspannung von ca 13V und auch mal Radiohören im Autokino geht wieder ohne spätere Starthilfe!!!

Gruß Ralf
zur Zeit ohne Allradler...

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Magnus
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Batterieproblem

Beitrag von Magnus »

@ Peter: Batterie testen lassen von Bosch-Dienst oder ADAC ist aber ich nicht immer das wahre.

Hatte vor geraumer Zeit vergessen das Licht auszuschalten (2 "normal", 2 hella zusatzscheinwerfer). Nunja, am nächsten morgen tat sich dann garnichts. Eigentlich nicht weiter verwunderlich. Der herbeigerufene "gelbe Engel" hat die Batterie getestet, und meinte sie wäre hin und ob er mir lieber einmal Starthilfe geben sollte oder ob ich lieber bis zur nächsten Werkstatt geschleppt werden möchte. Hab die Starthilfe genommen, bin 40km zu nem Kumpel gefahren, haben da die Batterie nochmal gecheckt (Wagen sprang sofort ohne Probleme wieder an). Das Ende vom Lied: die Batterie ist noch ok, ist meines Wissens noch immer die 1. in dem Wagen und läuft und läuft und läuft ....

Also entweder Batterie selber testen (wenn man weiß wie, ich hab dafür zum Glück n schrauberprobten L.....-Fahrer) oder einfach so machen wie Andreas

@ Michi: es gibt auch Ladegeräte die sich automatisch wieder abschalten wenn die Batterie geladen ist, hatte sowas für mein Motorrad, Batterie war da immer den ganzen Winter über angeklammt und an der Batterie war nie was dran.

Gruß
Sebastian

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